Steemzeiger Ausgabe No. 9 | 28. Mai 2018

in #deutsch7 years ago

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Dieses Mal war es leider nicht möglich die ganzen fünf Artikel aufzutreiben, dafür sind auch in die restlichen Artikel viel Zeit investiert worden.

Übersicht über die heutige Ausgabe:

  • Steemhunt - Ein weiterer SMT in Planung

    von @naturicia
  • Review zu Solo: A Star Wars Story (spoilerfrei)

    von @javehimself
  • Ein Weltrekordversuch - 24 Stunden im SUP als Mensch mit Handicap

    von @detlev
  • Die Transportmittel der Zukunft: Die Automobile der Nachkriegszeit

    von @drtobi18

Wir suchen Autoren. Wer Interesse hat, meldet sich bitte im DACH Discord bei der Steemzeiger Redaktion.
Auch einmaliges Einreichen von Artikel ist möglich.

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Quelle: https://steemit.com/steemit/@steemhunt/announcing-hunt-token-airdrops-for-steemians-smart-media-token-project

Steemhunt - Ein weiterer SMT in Planung

geschrieben von @naturicia


Vor sechs Tagen hat das Projekt Steemhunt einen eigenen Smart Media Token (kurz SMT) angekündigt. Von diesen soll die Hälfte über Airdrops an die Community verteilt werden.

Steemhunt ist ein Projekt, was sich auf das kuratieren von Produkten und Produkt Reviews spezialisiert hat. Auch Crowdfunding soll mithilfe der Tokens möglich sein.

Solange noch die SMTs in der Entwickelung stecken, werden die Hunt Tokens, wie sie genannt wurden, als ERC20 basierte Tokens verteilt. Bei der Verteilung erhalten auch Delegatoren einen Anteil an den Tokens, entsprechend der Höhe ihrer Delegation. Mithilfe einiger Unterstützer sind so bereits über 300.000 STEEM Power zusammengekommen, die genutzt wird um Beiträge in den relevanten Kategorien zu kuratieren.

Weitere Informationen über den Airdrop lassen sich in ihrem Ankündigungspost der Hunt Tokens finden.

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Quelle: http://badfeelingmag.com/2018/05/07/win-tickets-to-the-montreal-premiere-of-solo-a-star-wars-story/

Review zu Solo:A Star Wars Story* (spoilerfrei)

geschrieben von @javehimself


Am 24. Mai 2018 ist Solo: A Star Wars Story in den deutschen Kinos gestartet. Damit folgt nach Rogue One (2016) der zweite Film der Star-Wars-Anthology-Reihe. Im Vergleich zu den bisherigen, von Disney produzierten Star-Wars-Filmen, hat dieser am wenigsten Aufmerksamkeit abbekommen, was sich auch jetzt schon an den Kinokassen zeigt. Aber was steckt dahinter? Ist der neue Star-Wars-Film verzichtbar oder ein Must-See?

Solo spielt ungefähr 10 Jahre vor Episode IV und behandelt die Vorgeschichte von Han Solo, wie dieser zu dem selbstbewussten Schmuggler und Piloten wird, den wir kennen und lieben gelernt haben. Wir erfahren unter anderem wie Han von seinem Heimatplaneten Corellia flieht, seinen treuen Gefährten Chewbacca kennenlernt und an sein legendäres Raumschiff, den Millennium Falcon, kommt.

Ich persönlich bin mit einer niedrigen Erwartungshaltung an den Film herangegangen und war daher angenehm überrascht. Hinter Solo verbirgt sich zwar kein herausragender Star-Wars-Film, aber ein durchaus solides Gesamtpaket, das jedem Star-Wars-Fan ein unterhaltsames Kinoerlebnis bescheren wird.

Der Zuschauer wird gleich zu Anfang in die düstere und dreckige Welt voller Verbrecher und Abschaum geworfen. Es kommt ein echtes Star-Wars-Feeling auf. Auch die Optik des Films, die vor allem durch dunklere Farben gekennzeichnet ist, trägt zu der Atmosphäre bei. Generell ist der Film visuell sehr stark, da CGI und analoge Effekte perfekt die Balance finden.

Wie eigentlich zu erwarten war, ist der Film durchlöchert mit unzähligen Anspielungen an die Original-Trilogie. Bei einer Vorgeschichte ist das aber unvermeidbar. Da das Alte gleichzeitig mit viel Neuem ausgeglichen wurde, fällt der gelegentliche Hommagecharakter nicht negativ ins Gewicht. Ganz im Gegenteil: Ob subtil oder offensichtlich, die ein oder andere Anspielung wird die Herzen der Fans garantiert höher schlagen lassen.

Was Alden Ehrenreich in seiner Rolle als Han Solo angeht, ist die Meinung ziemlich gespalten. Man hat zum einen sehr stark versucht durch massenweise „Han Solo-Momente“, den Eindruck des echten Han Solos zu erzeugen, zum anderen kommt Ehrenreich jedoch nicht an das Charisma von Harrison Ford ran. Aber das schafft wahrscheinlich niemand. Ich möchte Ehrenreich etwas verteidigen. Denn mir ging es im Laufe des Films schon so, dass ich ihn als eine 10 Jahre jüngere Version von Han Solo voll und ganz akzeptieren konnte. Schließlich waren bei vielen dieser „Han Solo-Momente“ neben einer Menge Spaß auch eine Prise echtes „Han Solo-Feeling“ dabei.

Donald Glover als Lando Calrissian überzeugt durch und durch. Es war aber auch nur halb so schwer wie bei Han, da die Original-Trilogie noch viele Freiräume für Lando’s Charakter lässt, die nun mit ein paar interessanten Eigenarten gefüllt wurden.

Vielmehr punktet der Film bei den Nebenrollen. Mit Tobias Beckett (Woody Harrelson) und Qi’ra (Emilia Clarke) werden neue Charaktere in das Star-Wars-Universum eingeführt, die sich auf ganzer Linie sehen lassen können. Auch wenn man meinen könnte, dass man genau weiß, wer am Ende stirbt und wer überlebt, hält der Film doch einige Überraschungen bereit. Darunter auch das Wiedersehen mit einem bekannten Gesicht, was sich so anfühlt, als seien zahlreiche Fan-Gebete erhört worden. Seid gespannt!

Storytechnisch fand ich den Anfang recht schwach oder zumindest braucht der Film ein bisschen, bis er sich vollständig entwickelt. Zudem ist der Film etwas überladen und hangelt sich von Actionszene zu Actionszene. Viel Platz für emotionalen Tiefgang ist da nicht, was ich dem Film als einen negativen Aspekt anmerke.

Letztendlich überwiegt aber das Positive. Deswegen lohnt es sich durchaus, den Film im Kino anzuschauen. Als Tipp würde ich nur die Erwartungshaltung nicht als zu hoch ansetzen und keinem Harrison Ford nachweinen, da der 1-zu-1-Ersatz schier unmöglich ist. Wer ein Star-Wars-Fan ist, wird mit Solo definitiv seinen Spaß haben.

Auch der ganze Anthology-Ansatz, mal Geschichten abseits der Hauptsaga zu erzählen, gefällt mir sehr gut. Mit Solo ist ein weiteres Spin-Off gelungen, das Lust auf mehr macht. Der nächste Anthology-Film ist für 2020 angekündigt und lässt noch offen, über wen es diesmal gehen wird.

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Ein Weltrekordversuch - 24 Stunden im SUP als Mensch mit Handicap

geschrieben von @detlev


Matthias Wagner von der Surfschule Beachline in Xanten, versucht als erster Mensch mit einem amputierten Körperteil, einen Weltrekordversuch im Stand Up Paddling.


24 Stunden auf dem Wasser

Am letzten Maiwochenende hat er in Xanten mehr als 24 Stunden auf dem SUP gestanden und ist gepaddelt was das Zeug hält.

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by SUP Magazin


Über Matthias Wagner

Die Geschichte zu Matthias ist auf seiner Website nachzulesen. Es ist wirklich beeindruckend, wie er sich dieser Lebensaufgabe gestellt hat und wie er sie gemeistert hat.

Das zeigt nochmals deutlich was man alles außerhalb der Komfort-Zone erreichen kann - ja wenn man nur will!!


Der Weltrekordversuch

Ein Video über den Weg zu diesem Weltrekordversuch erklärt seine Situation und seine Motivation ausführlich.


Warum machst Du das??

Diese Frage stellte das SUP Magazin dem Sportler und er antwortete:

Zum Ersten weil ich, getreu meiner Mottos NO LIMITS und NO EXCUSES, es kann und zum anderen weil ich Geld sammeln möchte.

In der Tat sagt er:

Ich sammel mit dieser Aktion Spenden für das Sommercamp des BMAB.


Derweil am Ufer

Als stets aktiver Redakteur des @steemzeiger hat sich @detlev am Ufer der Xantener Südsee in Stellung gebracht um dem Weltrekordversuch zu dokumentieren.

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Das Redaktionsbüro eines Steemzeiger Redakteurs

Mission accomplished

Am Nachmittag des 27.4. erreicht Matthias sichtlich erschöpft auf seinem SUP das Ufer der Südsee. Er sprach dabei von reichlich Reserve die er in der Gesamtzeit hat und hofft nun, dass sein Rekordversuch auch anerkannt wird.

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Das absolute Tief hatte er und die Freunde die Ihn begleiteten morgens um 7:00 Uhr und wären fast gescheitert.


Als erstes ein Bier

Nach 6 Wochen harten Training ist die erste Belohnung ein gutes Bier. Das freut natürlich besonders die Freunde der wöchentlichen Steemit #BeerSaturday Challenge die ja auch aus Deutschland koordiniert wird.

Natürlich gehen die Einnahmen, die der Autor für diesen Artikel erhält, als Spende an den Matthias.

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Die Transportmittel der Zukunft: Die Automobile der Nachkriegszeit

geschrieben von @drtobi18


Mittlerweile ist dies die vierte Folge der Geschichte des Automobils. Sie ist spannend und sehr umfangreich, geht aber auch irgendwann mal zu Ende. In der letzten Ausgabe vom 21.05.,  ging es nicht nur um den beginn der Massenfertigung, sondern auch um erhabene Bürger. 

Am Ende der letzten folge der Artikelreihe "Die Transportmittel der Zukunft" wurde bereits über die folgen des Ersten Weltkriegs für die Autoindustrie berichtet. Dabei bin ich auf den amerikanischen Automobilsektor eingegangen. 

Der Erste und Zweite Weltkrieg

Quelle: unsplash; CCO-Lizenz; Der erste Weltkrieg (1914-1918) kostete schätzungsweise 20 Millionen Menschen das Leben

In Europa blockierten der Erste, und vor allem der Zweite Weltkrieg, die Automobilproduktion extrem. Schließlich waren die Großfabriken wichtige Kriegsziele, die es zu zerstören galt, da diese zur Produktion von schweren Waffen missbraucht wurden. Der Krieg war wichtiger, die Produktion gestoppt und in den nachfolgenden Jahren wurde es nicht besser. 

Nach dem Ersten, besonders nach dem Zweiten Weltkrieg, kam der Aufschwung der Motorisierung zum Erliegen. Die Straßen und Großstädte in Deutschland waren zerstört, daher war es kein Wunder, dass die Automobile 1945 weitestgehend verschwunden waren. Die Autos wurden durch die altbekannte Fortbewegungsmethode mit Pferden und Kutschen ersetzt. Dieser Zustand hielt sich ein bis zwei Jahre nach Kriegsende aufrecht.  

Nachkriegszeit 

Quelle: unsplash; Cadillac, eine Automarke von General Motors (Premiumsegment)

Trotz der Kriege und Krisen, die der Automobilindustrie weltweit zusetzten, kam es immer wieder zu Neuentwicklungen bei Motoren, Karosserien und Antriebskonzepten. Nach Ende des Krieges konnte sich der Hubkolbenmotor als Viertakt-Ottomotor gegenüber seiner Konkurrenz durchsetzen. Von Elektromotoren, Schiebermotoren und Zweitaktmotoren hörte man nicht mehr viel. 

Diese konnten sich nicht behaupten und verschwanden vom Markt. Neben dem Hubkolbenmotor konnte sich erstmals der Diesel, der 1893 durch Rudolf Diesel entwickelt wurde, in einem Automobil von Mercedes Benz durchsetzen. 

Karosserie und Antriebskonzept 

Quelle: wikipedia; Urheber: Lothar Spurzem; Borgward Hansa, basierend auf der Pontonkarosserie (Wagenaufbau mit glatten Seitenteilen, ohne aufgesetzte Kotflügel und Trittbretter)

Nicht nur der Motor entwickelte sich, auch die Karosserie und das Antriebskonzept wurden deutlich verbessert. Die offene Karosserie wurde immer mehr durch die geschlossene ersetzt. Beim Antriebskonzept etablierte sich der Frontmotor mit Hinterradantrieb. Von 1919 bis 1930 sank der Marktanteil der offenen Fahrzeuge von 89,7 auf 9,6 Prozent. 

Ab den 1930er-Jahren spaltete sich die Entwicklung in Richtung Fahrzeuge mit Frontantrieb und Karosserien, die auf einen geringen Luftwiderstand bestanden (Stromlinienfahrzeug). Ab den 1940er-Jahren kam ein Trend aus den USA nach Europa, Fahrzeuge mit Pontonkarosserie und herkömmliche Frontmotoren mit Hinterradantrieben zu bauen. 

Dieser Trend wirkte sich besonders auf die europäische Massenmotorisierung bei den wichtigen Kleinwagen-Konzepten aus. So wurden später die Kleinwagen Citroen 2CV, der Saab 92 und der Lloyd 300 vorgestellt und produziert. Ab 1958 trat der Trabant P50 mit einem ähnlichen Konzept auf. 

Eine weitere wichtige Entwicklungsetappe war der Mini von BMC von 1959 der in einer Kompakten Bauweise mit quer eingebautem Vierzylindermotor daher kam. Im folgte 1962 der BMC ADO 16. Ab 1964 setzte sich ein neues Konzept durch, das auf einem frontgertriebenen familientauglichen Kompatkwagen bestand und erstmals im Autobianchi Primula 1964 eingesetzt wurde. Das Konzept war so beliebt, dass es sich ausbreitete und zur dominierenden Bauform bei Kleinst-, Klein- und Kompaktwagen wurde. 

Die innere Schönheit zählt

Quelle: unsplash; Das Armaturenbrett entwickelt sich

Ab 1980 besinnte man sich, Karosserien immer stärker nach aerodynamischen Gesichtspunkten zu formen, woran die Ölkrise von 1973 mit Sicherheit einen Einfluss hatte. Neben den Motoren, dem Antriebskonzept und der Karosserie verbesserte sich auch die Ausstattung im Innenraum des Automobils. Zu Anfang war der Bau von Automobilen sehr teuer und aufwendig, wodurch Windschutzscheiben, Scheinwerfer und Verdecke oft Zubehör waren und teuer dazu gekauft werden mussten. 

Ab 1905 kamen die ersten Geschwindigkeitsmesser zum Einsatz, die ebenfalls als teures Zubehör gehandelt wurden. 1915 wurden die ersten elektrischen Anlasser entwickelt, die aufgrund ihres Preises zuerst nur in luxuriösen Autos serienmäßig eingebaut wurden. Erst Jahre später entwickelten sich Begrifflichkeiten wie Armaturenbrett, Handschuhfach, Kofferraum oder die Fahrgastzelle. 

Das erste Auto, das mit einem Radio durch Werkszubehör ausgestattet wurde, war ein Chevrolet, der ab 1927 auf den Markt kam. Ab 1960 kam die Sicherheit immer mehr in den Vordergrund. In den 1980er-Jahren legte man bei Automobilen immer mehr Wert auf Umweltbewusstsein und somit sparsame Fahrzeuge. In den 1990er-Jahren machte sich die ständigen Fortschritte in der Computertechnik an den Automobilen bemerkbar, insbesondere im Innenraum der Fahrzeuge.

Fertigung und Verbreitung 

Quelle: wikipedia; Der VW Käfer war lange Zeit das meistverkaufte Automobil der Welt

Während in den USA, die Fließbandproduktion von Automobilen bereits 1913 durch Ford etablierte wurde, begann diese in Deutschland erst ab 1924. Trotz der Serienfertigung waren PKWs erstmalig bis zum Zweiten Weltkrieg nur Behörden, dem Transportwesen und für private Zwecke vorbehalten. Gerade letzteres war nur vermögenden Personen möglich.  

1930 ordnete Adolf Hitler den Bau eines Volkswagen an - des späteren VW Käfer, der von 1938 bis 2003 gebaut wurde. Mit über 21,5 Millionen Fahrzeugen, war der Käfer das meistverkaufte Automobil der Welt, bevor er im Juni 2002 vom VW Golf übertroffen wurde.  

To be continued 

In der nächsten Ausgabe, wollen wir uns die Entwicklung des Elektroautos anschauen und der Frage nachgehen, warum sich die Elektromobilität, die in den 1970er-Jahren einen leichten Aufschwung erhielt (Ölkrise), bisher nicht durchsetzen konnte.   

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Die nächste Ausgabe erscheint am 04.06.2018.

~ das Steemzeiger Team

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Ich habe mir großem Interesse die Rezension von Solo - A Star Wars Story gelesen, da ich den Film am Wochenende im Kino gesehen habe.
Ich stimme der Bewertung in allen Punkten zu, mir hat der Film gut gefallen. Die Story ist recht einfach gestrickt und wartet nicht mit großen Überraschungen auf.
Technisch ist nichts auszusetzen, ich sah den Film in 2D und habe 3D in keiner Sekunde vermisst.

Ich habe den Film in 3D gesehen, aber hatte auch keine Wahl. Ich kann auf jeden Fall bestätigen: Da hast du absolut nichts verpasst. 3D finde ich in den allermeisten Fällen sowieso überflüssig und hoffe, dass dieser Trend, jeden Blockbuster in 3D zu zeigen, irgendwann vorbei ist. Aber wahrscheinlich lohnt es sich mehr für die Macher, weil man 3D-Tickets an den Kinokassen teurer anbieten kann...

Ich habe das Gefühl, daß viele Filme standardmäßig in 3D produziert werden. Ich meine, mal gehört zu haben, daß das Umändern von 2D auf 3D aufwendig ist, also produziert man (Spielfilme) gleich in 3D, mit zwei Kameras.

Ja das ist richtig. Wenn man mit zwei Kameras filmt, ist der 3D-Effekt auch sehr viel überzeugender, als wenn man ihn erst nachträglich hinzufügt. Muss aber wie gesagt nicht sein, dass man heutzutage jeden Blockbuster in 3D dreht!

Für mich sowieso nicht, ich schiele offenbar zu sehr, um davon etwas zu haben.

WOW das nenne ich mal einen Beitrag steemzeiger,
alle so professionell und diese ganzen Informationen
aus den verschiedensten Bereichen 😲
Vielen Dank für diese Zusammenfassung,
der verschiedenen Artikeln.

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