Deutsch als 2. Fremdsprache in Bolschewiki-City - Paradebeispiel des Niedergangs
Für alle, die nicht wissen, wo sich Bolschewiki-City befindet, es ist die 15. größte Stadt in Deutschland und liegt mitten im Kalifat NRW, Bewohnern von dieser gefallenen Stadt ist es auch als Duisburg bekannt.
Die heutige Meldung der Rheinischen Post hat es in sich, denn im Grunde ist sie der Offenbarungseid der Merkel-Devise "Wir schaffen das" und gleichzeitig ein Meilenstein in der völlig desaströsen Landespolitik NRW´s, wobei sich hier CDU mit FDP, bzw. die SPD mit den Deutschland-Vernichtern Grüne nicht großartig unterscheiden !
Auch in den großen Ruhrgebiets-Metropolen Essen und Dortmund, die beide noch größer sind (8. und 9. größte Städte Deutschlands) sieht die Lage nicht wesentlich anders aus, als ehemaliger Essener kann ich dies nur bestätigen !
<<Der Anteil der Kinder, die bei den Schuleingangsuntersuchungen ein fehlerfreies Deutsch vorweisen konnten, lag demnach im Jahr 2017 stadtweit nur noch bei 8,2 Prozent. Der Anteil angehender i-Dötzchen, die überhaupt kein Deutsch beherrschen, lag dagegen bei 16,4 Prozent.>>
Wann wird seitens der Irren in Regierungsämtern endlich die Reissleine gezogen ? Das Bildungsniveau in NRW ist mittlerweile unterirdisch, was auch kein Wunder ist, wenn immer größere Teile der Klasse die Landessprache nicht verstehen. Integration ist so ein Ding der Unmöglichkeit, die Fehlstunden an Schulen NRW´s feiern immer neue Höchststände, Lehrer sind immer mehr mit der desolaten Situation überfordert, dafür wurden sie auch nicht ausgebildet !
<<Hintergrund dieser Entwicklung ist laut dem Bericht der steigende Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund. Weniger als die Hälfte (49,9 Prozent) der Kinder, die sich im Jahr 2017 der Schuleinganguntersuchung unterzogen haben, wuchsen mit Deutsch als Erstsprache auf. 50,1 Prozent stammten dagegen aus Haushalten, in denen eine andere Sprache gesprochen wird.>>
Selbst deutsche Kinder ohne Migrationshintergrund, die in Stadtteilen mit hoher Ausländerquote zur Kita oder Kindergarten gegangen sind, sprechen ein immer schlechteres Deutsch, bzw. passen sich an, um nicht aufzufallen.
<<In einigen Stadtteilen sind deutsch sprechende Familien offenbar mittlerweile eine echte Minderheit. So lag der Anteil von Kindern, deren Erstsprache eine andere ist als Deutsch in Marxloh bei 74,4 Prozent, in Bruckhausen bei 87,5 Prozent und in Hochfeld sogar bei 87,9 Prozent.>>
Und wir sprechen hier nicht über vietnamesische, chinesische oder griechische Migrantenkinder, die in der Regel gut integriert sind und auch keine Probleme mit der deutschen Sprache haben !
<<Auch der Anteil an Kindern, bei denen die Ärzte Verhaltensauffälligkeiten diagnostiziert haben, ist in den vergangenen Jahren sukzessive gestiegen. Lag der Anteil im Jahr 2009 noch bei 5,6 Prozent, waren es im Jahr 2017 bereits 14,2 Prozent der Kinder. Gemeint sind hier Auffälligkeiten wie sogenanntes oppositionelles Verhalten, Leistungsverweigerung, eingeschränkte Frustrationstoleranz, Distanzlosigkeit, ausgeprägte Schüchternheit, eingeschränktes Selbstvertrauen, Trennungs- oder Versagensängste, starke motorische Unruhe, Aggressivität oder eingeschränkte Motivation.>>
Und wie Ihr es schon erraten könnt, der rote Teil dieses Kuchens stellt kein wirkliches Problem dar...
<<Schwieriger gestaltete und gestaltet sich die Integration nur bei einer Minderheit von etwa einem Drittel dieser Menschen mit Migrationshintergrund, die meist aus muslimischen Ländern zugewandert sind und über wenig schulische und berufliche Bildung verfügen, vor allem aus der Türkei und über die Jahre zunehmend aus Ländern im Nahen und Mittlerer Osten, Afghanistan, Pakistan und aus Afrika. Derzeit konzentrieren sich die deutschen Sorgen mit der Integration auf die 1,6 Mio. seit 2015 aus den sogenannten Asyl-Herkunftsländern Zugewanderten. Obwohl sie nur einen kleinen Anteil von etwa 8,6 % aller Menschen mit Migrationshintergrund stellen, ist ihre Integration in den deutschen Arbeitsmarkt und damit in unsere Gesellschaft wegen der überwiegend besonders schlechten Bildung, angefangen mit den sprachlichen Voraussetzungen, besonders schwierig, wenn nicht teilweise unmöglich.>>
Deutschland zieht speziell ungebildete Migranten an, also solche, die einen Großteil ihres Lebens in den Sozialsystem hängen bleiben und diese "auslutschen". Akademisch, hochausgebildete Migranten dagegen zieht es vornehmend in andere Länder, wie Kanada, Australien oder Singapur, Länder, die sehr genau darauf achten, wen sie immigrieren lassen und nicht einfach blöd ihre Grenzen für Hinz und Kunz offen lassen !
<<An seinem Arbeitsmarkt hat Deutschland nur einen der niedrigsten Anteile an hochqualifizierten im Ausland geborenen Migranten (Fachhochschul-/Hochschulstudium, höhere berufliche Bildung) aufnehmen können und zugleich einen relativ hohen an gering qualifizierten. Der Unterschied zwischen den Anteilen niedriger Qualifikation bei im Land und im Ausland Geborenen ist besonders groß
Deutschlands Zukunft wird durch unsere Politiker nicht erst seit 2015 mit Öffnung der Grenzen ganz stark gegen die Wand gefahren, die leeren Wort der Bildungs-Offensive, die unsere Polit-Idioten immer vor Wahlen in jede Kamera plaudern, sind nur Propaganda für´s Wahlvieh :
Wie fatal die Lage ist, beweisen die Pisa-Tests fast jedes Jahr aufs neue, Multi-Kulti ist nicht nur gescheitert, es stellt sich immer mehr als einer der letzten Sargnägel für Deutschland heraus. Aber auch hier hat niedriges Bildungsniveau eine Religion, sie ist islamisch. Die Realität läßt sich dummerweise nicht leugnen, Kinder von Chinesen, Vietnamesen oder auch anderer christlicher, europäischer Länder fallen nicht so häufig bei den Bildungstest negativ auf.
Der Anteil an Langzeitarbeitslosen unter im Ausland geborenen Migranten liegt nur im krisengeschüttelten Griechenland noch höher . Die Integration in den Arbeitsmarkt versagte hier total.
Und als ob dies nicht schon fatal genug wäre, es wandern zunehmend junge und gut ausgebildete Deutsche aus und werden so nicht in Deutschland bleiben und den hochwachsenden Altenberg finanzieren sowie die nicht integrierten und von öffentlichen Leistungen abhängigen Migranten mit ihren nachgezogenen Familienangehörigen. Seit 2005 sind bereits im Saldo 582.000 Deutsche mehr weg- als zugezogen, allein in 2016 und 2017, also seit Beginn der letzten Migrationskrise 218.000. Die Tendenz geht jedenfalls auf Auswandern. Ein solcher Bevölkerungsaustausch ist verheerend für Deutschland und es ist fraglich, ob sich diese Tendenz wieder verändern lässt !
Der Kampf im Klassenzimmer ist in vielen Schulen bereits längst verloren, diese Stadtteile kenne ich persönlich und selbst die Gesamtschule, die meine Stieftochter besucht, ist schon hart an der Grenze.
Und so langsam dämmert es auch einigen Idioten/Gutmenschen :
https://www.journalistenwatch.com/2019/02/08/ueberraschung-kommunen-integrationswillen/
Dazu passen auch die Anmerkungen und Schlussfolgerungen von Danisch, speziell über unsere türkischen "Kollega´s" :-)))
http://www.danisch.de/blog/2019/02/09/sprachverschiebungen/
Und als ob das mit der Sprach-Schwäche noch nicht ausreichen würde, auch im Rechnen/Mathematik werden wir immer inkompetenter :