Die Erkenntnis Kapitel 1 Part 5
Die Augen waren errötet und kämpften gegen die Lider. Der Kopf war leicht nach vorne geneigt. Sich an der Bar Stützend verrückte er den Hocker. Sein weißes Hemd hatte Flecken. Hin und wieder hatte er sich an den Erdnüssen verschluckt. Mit seinen Fett beschichteten Hand klopfte er auf seine Brust.Ockergelb! Woher bekommt man so eine hässliche Cordhose fragte Ich mich.Seine weißen Turnschuhe sollte seine junge Seele widerspiegeln. Die runter hängenden Schultern und seine kleine Wampe zeichneten jedoch ein anderes Bild.
Auch er hatte Sie die ganze Zeit im Blickfeld.
Wahrscheinlich hatte er ein Date von einem der Chatseiten im Internet. Ich vermutete, so langsam wurde Ihm klar, das er ein Opfer war über den man sich immer und immer wieder lustig machte.
Er versuchte aufrecht zu stehen und warf grinsend einen müden Blick zu Ihr. Sie verlor Ihr lächeln und senkte Ihren Blick in der Hoffnung er würde von Ihr ablassen. Er grinste noch einmal begutachtete den Sitz seiner Kleidung, blickte zu mir rüber und zwinkerte in der Deutung das er alles unter Kontrolle hatte.
Ich wollte Ihm glauben als er seinen wankenden Körper in Richtung Ausgang setzte. Nach zwei Schritten griff er in seine Hosentaschen, holte seine Hände wieder raus und öffnete Sie.Die Rechte war leer auf der linken ein Geldschein. Er hielt den Geldschein gegen das Licht, zuckte mit seinen Schultern, drehte sich ziel orientiert zu Ihr und ging selbstsicher zu Ihr.
Er blieb stehen weil er bemerkt hatte das der Weg durch den Mann in Braun versperrt war. Er atmete
tief durch. Hob den Geldschein in die Höhe , öffnete seinen Mund in einer O Form und drückte seine Zunge gegen sein Backen inneres. Sie schaute unsicher. Daraufhin seufzte er hob sein andere Hand machte eine Faust und bewegte Sie zu seinem Mund hin und her.
Eine Träne löste sich von Ihrem Auge. Eine Frau ist nicht wie eine Blume Sie ist eine und wenn Sie weint dann blutet diese Blume.
Der Hocker fiel als der Mann in Braun sich auf Ihn stürzte . Das Hemd glitt aus der Hose als er Ihn am Kragen gepackt und hochgezogen hatte. Nachdem er Ihn weggestoßen hatte warf er noch einen Blick zu der Ihm sahen sollte das er lieber den Ausgang nehmen sollte. Nach gefühlten fünf Sekunden drehte er sich um machte einen Schritt,sah zu mir auf und grinste. Mein ungutes Gefühl sollte mich nicht täuschen . Er drehte sich wirklich wieder um klopfte dem Mann in Braun; der sich um die Frau kümmerte; auf die Schulter. Als der Mann in Braun sich umdrehte traute er seinen Augen nicht. Er Schute den Mann in Braun in die Augen grinste erst, zeigte den Geldschein öffnete seinen Mund und drückte seine Zunge in sein Backen inneres.
Bevor er eine Faust machen konnte wurde er gepackt. Ich spürte einen Schmerz an meinen Bein als sie Links neben mir rangen. Ich wankte als Ich den Ellenbogen abbekam. Ich konnte mich nicht bewegen. Ich neigte nach vorne sein Hinterkopf auf mein Gesicht prallte. Ich konnte nur noch schwer wahrnehmen. Mein Gesicht war Blutverschmiert als es aufhörte. Zu meine Füßen lag er zusammen gekrümmt auf den Boden. Währenddessen wischte sich der Mann in Braun seine Hände an seinem Taschentuch ab. Gemeinsam sahen wir alle das Ergebnis zu meinen Füßen an welcher schwer atmete.
Alles in einem sah er aus wie eine frisch ausgedrückte Zigarette.