Die Erkenntnis Kapitel 1 part 4
Was für ein Schicksal Sie fand die ganze Aktion lustig und natürlich musste er diese Situation ausnutzen um mit Ihr ins Gespräch zu kommen. Der Ladenbesitzer kam auf mich zu und krempelte leicht sein Hemd am rechten Arm um. Er war zwar stämmig aber sah nicht böse aus sondern nur etwas besorgt. Er wusste das Ich nicht vorhatte Sie schneller Erwachsen zu machen und auch das er es dies nicht verlangsamen konnte.
Es war wie damals als meine Mutter, Ihre Finger leckte, um mir den Schmutz von den Wangen zu putzen. Ich habe es immer wieder gehasst doch Ich beobachtete diese Tradition bei jeder Mutter gleich war. Als er seinen dicken Daumen leckte ahnte Ich es schon. Er wischte mit seinem Spucke angefeuchteten Daumen genau an der Stelle wo Sie mich geküsst hatte. Wenn Ich könnte würde Ich mich übergeben als die Spucke Millimeter für Millimeter über mich glitt. Es war mehr eine Fürsorge als Wut auch er mochte mich irgendwie.
Viele Menschen haben eher Furcht vor mir obwohl Ich nichts Böses mit Ihnen vorhatte aber Sie respektierten mich und schätzten meine Ehrlichkeit. Ich zeigte allen meine Meinung die Ehrlichkeit vertragen konnten.
Zum Glück war das Glas leer als es aus der Hand glitt. Der Ladenbesitzer lies von mir ab und suchte den Augenkontakt zum Kellner. Er hätte es wissen müssen.
Alles in einem war er wie eine englische Bulldogge.