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RE: Das schleichende Leben und wie man den Tod feiert ... DAS PETER-PAN SYNDROM
Ein charmanter Artikel, in dem ich mich in vielen der “normalen“ Punkten wiederentdecke. Über diese Dinge mache ich mir auch immer wieder Gedanken und wir (meine kleine Familie) versuchen immer wieder, doch einen Mittelweg zu finden und uns zu bemühen, die Leidenschaft zu bewahren. Ist schwierig, aber nicht unmöglich!
Zum Glück ist es nicht unmöglich :)
Sehr viele Wege führen nach Rom und jeder geht seinen eigenen :) Mir tut es nur im Herzen weh, wenn ich bei meinen Lieblingsmenschen erlebe, wie die Leidenschaft bricht und der Ernüchterung weicht. So sollte dass einfach nicht sein.
Ich weiß sehr genau, was du meinst und ich finde es toll, dass du deinen Weg gehst. Du könntest deine Lieblingsmenschen ab und zu vielleicht anstupsen, sich doch dann und wann ein wenig rückzubesinnen. Es ist alles eine Sache der Priorisierung und wenn man wirklich möchte, kann man sich in den meisten Situationen doch ein Stückchen Lebensqualität zurückerobern. Oder du schlägst ihnen mal eine Mutter- oder Vater-Kind-Kur vor :P Da komme ich gerade her. Da lernt man so etwas auch...
Ich weiss gar nicht, ob es das so in der Schweiz gibt. Die Schweiz ist ein sehr Familien-unfreundliches Land, zu meinem Leidwesen :( Er könnte sich sogar vorstellen, als Familienpapa zuhause zu bleiben :)