Wo sind all die Männer hin...Teil 1
Ich packe mal wieder mein Nudelholz und begebe mich in den alltäglichen Wahnsinn unserer Gesellschaft. Man erlebt ja heute tatsächlich eine sehr bunte Vielfalt da draussen. Es scheint, als gäbe es mittlerweile nichts, was es nicht gibt. Angefangen bei den hysterischen Feminazis, über heulende SJWs, Transgender und Instagram-Plastik-Tussis bis hin zu Drama-Tunten und Smartphone-Hipster. Einer verrückter und lauter als der Andere. Jeder ist das grössere Opfer und wird massiver unterdrückt.
Ich habe nichts gegen Homosexuelle und Co. - jeder soll glücklich werden, wie es ihm gefällt, solange alles freiwillig geschieht und niemand zu Schaden kommt. Aber müssen die alle so hysterisch, laut und jammernd sein? Muss jeder jedem ins Gesicht schreien, wie er/sie/es es sich am liebsten besorgen lässt? Und wie kann es sein, dass eine ausgesprochene Minderheit dermassen den öffentlichen Diskurs bestimmt und ihre persönliche Meinung unbedingt zur Mehrheitsmeinung machen will? Und als wäre das nicht schon genug, sollen die Kinder auch noch gleich in diesem Sinne erzogen werden… Spätestens da hört der Spass doch auf! Was zur Hölle soll das? Da wächst doch gleich die nächste Schneeflöckchen Generation heran. Die schmelzen aber nicht erst bei über 0°Celsius - nein - deren Meltdown beginnt bereits vorher. Wie sowas Social Media gerecht abzulaufen hat, saugen die meisten schon mit der Muttermilch auf.
Ein Punkt vereint diese bunte Rasselbande - ihr gemeinsames Feindbild: der weisse heterosexuelle Mann. Ich krieg das Kotzen. Geht’s noch? Das wäre dann in etwa die Hälfte der Bevölkerung, die da zum Feind erklärt wird. Wie kommt man bitte auf solche Ideen?
Ich bin ein heterosexuelles weisses Weib, und ich habe mich in meinem ganzen Leben noch nie aufgrund meines Geschlechts oder sonst etwas unterdrückt gefühlt. Mir standen in meinem Leben alle Möglichkeiten offen. Ich habe keine Einschränkungen, wie zum Beispiel die Frauen in Saudi Arabien erlebt. Hier im Westen sind Frauen seit geraumer Zeit auf allen Ebenen gleichgestellt und haben die gleichen Rechte. Was will man denn noch mehr? Dafür haben Generationen von echten Feministinnen gekämpft. Jetzt sollte aber mal Schluss sein. Mission accomplished.
Aber nein…es geht munter weiter. Ein wirkliches Ziel oder wirkliche Missstände zum beheben gibt’s zwar nicht, aber egal. Hauptsache keifen, Opfer spielen und sich 24/7 getriggert fühlen. Das beugt dann auch jeglicher Kritik vor, da sich mit solchen Leuten zu streiten sinnlos und Nerven aufreibend ist. Das hält doch kein normaler Mensch aus. Ich versuche es trotzdem mal.
Fangen wir mit diesen dämlichen Feminazi-Fotzen an.
Ganz ehrlich, wer oder was hat Euch denn ins Hirn geschissen? Ihr seid doch alle geistig retardiert und sexuell frustriert. Statt die Hälfte der Bevölkerung zu Euren Feinden zu erklären, solltet Ihr Euch lieber Einen davon aussuchen und was gegen Euren Frust tun. Aber leider seid Ihr alle so hässlich und vertrocknet, dass Euch kein halbwegs normaler Mann auch nur mit der Kneifzange anfassen würde. Also geht doch mal dorthin, wo es tatsächlich noch veränderungswürdige Zustände gibt. Ich schlage Saudi Arabien vor.
Die heulenden SJWs
Zwischen Euch scheint ein Wettstreit ausgebrochen zu sein, wer jetzt das grösste Opfer von allen ist. Das führt mittlerweile dazu, dass Ihr Euch auch noch gegenseitig bekriegt. Nur zum Sagen: soziale Gerechtigkeit werdet Ihr so nicht erreichen…
Transgender
Grundsätzlich denke ich, dass niemand etwas dafür kann, wenn er sich im falschen Körper und falschem Geschlecht gefangen fühlt. Doch wie damit heutzutage umgegangen wird, finde ich schon fahrlässig. Diese Hormonbehandlungen und Geschlechtsanpassungen machen die wenigsten wirklich glücklich. Oftmals wird eine erfüllende Sexualität völlig unmöglich gemacht. Die Suizidrate ist sehr hoch. Hier wäre es auch an der Wissenschaft, neue Wege im Umgang mit diesem Phänomen zu finden. Am schlimmsten finde ich aber, dass sogar schon Kinder und Jugendliche solch einer Behandlung ausgesetzt werden und es mittlerweile schon fast als cool gilt.
Instagram-Plastik-Tussis
Eine ganz neue Spezies unter dem Himmel, die ihr Leben auf Soziale Medien ausgerichtet hat. Von allem wird ein Foto gemacht, selbst vom Essen. Das die nicht noch ihre Scheisse fotografieren ist erstaunlich…(hoffentlich gibt’s das nicht tatsächlich schon). Das dabei für einen „Schnappschuss“ gut und gerne mal ein ganzer Tag draufgeht, verschweigen die meisten…Hauptsache der Post bekommt eine Menge Likes….Was ist das bitte für ein Leben? Diese Leute erleben es nur noch durch die Linse einer Kamera.
Drama-Tunten
Als solche bezeichne ich Homosexuelle, die jedem auch noch ihren letzten Fetisch ungefragt ins Gesicht drücken müssen. Niemand hat was gegen Euch und Eure sexuelle Orientierung, aber bitte tragt doch nicht jede Intimität in die Öffentlichkeit und geht damit hausieren. Was habt Ihr davon? Und bitte geht nicht den gleichen Weg wie die Feminazis. Das wird nur peinlich.
Smartphone-Hipster
Bei diesen Gesellen weiss man ja erstmal nicht, ob man einen Hipster oder doch einen Taliban-Shithole-Musel vor sich hat….die Bärte ähneln sich doch sehr arg. Wer hat Euch Würstchen eigentlich das Hirn frittiert? Seit wann wissen Männer überhaupt was ein Dutt ist und tragen ihn dann auch noch selber auf ihrem Kopf? Und wieso quetscht Ihr eure Chai-Latte Ärsche in pastellfarbene Röhrenjeans? Solchen Typen liest du als Weib höchstens noch eine Gute-Nacht-Geschichte vor, nachdem du ihnen aus den Strampelhosen geholfen hast. Für Euch bedeutet der Super-Gau doch ein leerer Smartphone-Akku. Und schmutzig macht Ihr Euch auch nicht, wie soll Mutti denn die Grasflecken aus der pastellfarbenen Hose kriegen?
Noch mal an jeden von Euch dämlichen Fotzen: Haltet Ihr es tatsächlich für eine gute Idee, ungefähr die Hälfte der Bevölkerung zu Eurem Feind zu erklären? Vor allem bei der momentanen politischen Situation? Hier marschieren gerade Horden von Männern im wehrfähigem Alter ein. Diese Typen verachten Euch und Euren Lebensstil. Und ja, die meinen das ernst - tot ernst. In deren Shitholes würdet Ihr sehr schnell entweder am nächsten Baukran hängen oder gesteinigt werden. Habt Ihr Euch das mal überlegt? Gut, das hysterische Herumgekeife und das Sich-von-allem-und-jedem-getriggert-fühlen habt Ihr mit denen gemeinsam. Aber sonst ist da nicht viel. Und entgegensetzen könnt Ihr diesen Typen auch nichts. Wer soll denn bitte unsere freiheitliche Ordnung und unsere westlichen Werte verteidigen, wenn es sein muss auch mit seinem Leben? Wollt Ihr das machen? Und wenn wie? Ihr dämlichen Windbeutel! Also wenn bei Euch noch wenigsten ein paar kleine grauen Zellen vorhanden sind, dann überlegt Euch das mit dem Feindbild nochmal…
Der weisse heterosexuelle Mann ist nicht für alles Übel auf dieser Welt verantwortlich. Ihr erwartet Toleranz Euch gegenüber, aber bekämpft jeden, der nicht Euren Lebensstil lebt. So geht das nicht! Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es auch heraus. Schlussendlich gilt doch leben und leben lassen. Und hört auf, diese ganze Gender-Scheisse an unsere Kinder heranzutragen. Die grosse Mehrheit weiss, ob sie Männlein oder Weiblein ist. Eine Mehrheit ist heterosexuell. Eine Mehrheit fühlt sich nicht aufgrund ihres Geschlechts diskriminiert. Also lasst diese Kinder doch einfach in Ruhe aufwachsen. Dann habt Ihr auch Zeit, Euch um die zu kümmern, die vom Weg der Mehrheit abweichen mit ihrer Veranlagung. Beratet sie, zeigt ihnen Wege auf und begleitet sie. Das reicht vollkommen aus.
Dieses war der erste Streich…
…doch der zweite folgt sogleich.
Im zweiten Teil, werde ich mich auf die Suche nach einer Erklärung für den Wahnsinn begeben.
Herrlich, Applaus. :-)
Danke!
Die Wortwahl mag mir nicht so recht gefallen, aber unterhaltsam ist es dann doch.
Manchmal muss es halt raus und dann sind auch die Worte etwas wüster. Ich gelobe Besserung...zumindest bis zum nächsten Mal. ;-)
I agree with most of your points. Our society is insane. I think people are so busy with all this stuff (feminist, transgender, self-identity, sexual, et cetera) because someone (System) has made it so important to them. People can be busy with all this crap so they won't have any time left to care about more important issues or change this world for better.
I was there. It took me about 10 years to go through certain "gender" issues and resolve them. There was a period of time when I felt very aggressive about it. I felt like the world was against me and I had to fight it. But my inner fight was mostly quiet and I kept it to myself. I knew even than that the enemy is not "out there". Most of our problems of that kind are inside us and strangers on the street usually have nothing to do with it. There is nothing to prove to them, nothing to blame them for (unless they physically attack you of course).
You are so right. Thanks for your comment.
Ich glaube nicht, dass Du ne Frau bist.
Bin ich auch nicht....ich bin eine Lady mit dem Vokabular eines gut gebildeten Seemannes. ;-)
:-) Oh doch, das klingt schon weiblich geschrieben, wenn ich das mal so sagen darf. :-)
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