I don't quite agree with that - Dem stimme ich nicht ganz zu
EN (DE unten)
Hello dear community,
My father needs a new cell phone and contract and Klarmobil has the best price. By advertising, you can get a few euros back, so that it will be a little cheaper again.
Klarna states that income from referrals does not have to be taxed. I cannot agree with this. In my opinion, this falls under other income according to §22 EStG and is therefore already taxable and taxable. However, there is an exemption limit.
Income from services, insofar as they do not belong to other types of income (Section 2 (1) sentence 1 numbers 1 to 6) or to income within the meaning of numbers 1, 1a, 2 or 4, e.g. income from occasional brokerage and from the rental of movable property. 2 Such income is not subject to income tax if it amounted to less than EUR 256 in the calendar year. 3If the income-related expenses exceed the income, the excess amount may not be offset when determining the income; it may also not be deducted in accordance with Section 10d. 4The losses shall, however, reduce the income which the taxpayer has earned or will earn in the immediately preceding assessment period or in the following assessment periods from services within the meaning of sentence 1 in accordance with Section 10d; Section 10d (4) shall apply accordingly;
It even states as an example:
... e.g. income from occasional brokerage services....
However, anyone who receives less than €256 per year does not have to pay tax on this, as it is not subject to income tax. But if it is €257, then the whole €257 must be taxed.
Why only occasional placement?
Well, if it's not just occasional, he's acting commercially, so it falls under § 15 Income from business operations
As you know, this is not tax advice, but my interpretation of the tax law. But does anyone exceed this amount?
Translated with DeepL.com (free version)
DE
Hallo liebe Community,
mein Vater braucht ja ein neues Handy und Vertrag und bei Klarmobil, gibts den günstigsten Preis. Durch das Werben gibt es nochmal ein paar Euro zurück, sodass es nochmal etwas günstiger wird.
Klarna gibt an, dass Einkommen aus Empfehlungen nicht versteuert werden müssen. Dem kann ich so nicht zustimmen. Meiner Meinung nach fällt dies unter die sonstigen Einkünfte nach §22 EStG und ist damit schon steuerbar und steuerpflichtig. Jedoch gibt es eine Freigrenze.
Einkünfte aus Leistungen, soweit sie weder zu anderen Einkunftsarten (§ 2 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 bis 6) noch zu den Einkünften im Sinne der Nummern 1, 1a, 2 oder 4 gehören, z. B. Einkünfte aus gelegentlichen Vermittlungen und aus der Vermietung beweglicher Gegenstände. 2Solche Einkünfte sind nicht einkommensteuerpflichtig, wenn sie weniger als 256 Euro im Kalenderjahr betragen haben. 3Übersteigen die Werbungskosten die Einnahmen, so darf der übersteigende Betrag bei Ermittlung des Einkommens nicht ausgeglichen werden; er darf auch nicht nach § 10d abgezogen werden. 4Die Verluste mindern jedoch nach Maßgabe des § 10d die Einkünfte, die der Steuerpflichtige in dem unmittelbar vorangegangenen Veranlagungszeitraum oder in den folgenden Veranlagungszeiträumen aus Leistungen im Sinne des Satzes 1 erzielt hat oder erzielt; § 10d Absatz 4 gilt entsprechend;
Dort steht sogar als Beispiel:
... z. B. Einkünfte aus gelegentlichen Vermittlungen...
Wer jedoch weniger als 256 € im Jahr erhält, muss diese nicht versteuern, da sie dann nicht einkommensteuerpflichtig sind. Aber wenn es 257 € sind, dann müssen die ganzen 257 € versteuert werden.
Wieso nur gelegentliche Vermittlung?
Nun, wenn es nicht nur gelegentlich ist, der handelt gewerblich, somit fällt es dann unter § 15 Einkünfte aus Gewerbebetrieb
Ihr wisst ja, das ist keine Steuerberatung, sondern ich gebe wieder, wie ich das Steuergesetz deute. Aber kommt jemand denn über diesen Betrag darüber?
Thank you for sharing on steem! I'm witness fuli, and I've given you a free upvote. If you'd like to support me, please consider voting at https://steemitwallet.com/~witnesses 🌟