Du bringst es auf den Punkt, sehr gut geschrieben. An sich ist ja Motzen nicht schlimm, wie du auch schreibst. Unzufriedenheit schafft Fortschritt. Aber nur, wenn man nach dem Motzen was ändert. Leider wollen die meisten nur in ihrer ach so schrecklichen Lage bedauert werden. Diesen Energieräubern sollte man tunlichst aus dem Wege gehen...
Diesen Energieräubern sollte man tunlichst aus dem Wege gehen...
1000% Prozent! Das ist eine der wichtigsten und wenigen Lektionen, die ich in meinem Leben gelernt habe. Halte Dich fern von Leuten, die Deine Energie aufsaugen und Dich nach unten ziehen!
ich verstehe den Text nicht.
Zum Glück kam am Ende ja noch der verständliche Teil:
Natürlich ist es das Bequemste, das Schlimme und Böse und Fiese und "Ungerechte" zu beklagen und sich zurückzulehnen.
Weil ich seeeehr bequem bin und meine Eltern auch keine Millionäre, bitte ich jetzt die gesamte Community (auch dumme Naziflüchtlingsbürger, schwule Lesben, kluge ausländische Linksträger aus dem nahen Osten oder kommunistische Christmessenbesucher) einfach auf den Button zu drücken.
Ich bin da sehr offen und nehme die Upvotes von jedem an. Ihr seht - an MIR liegt das nicht, wenn es nicht voran geht!
Ansonsten wird mein nächster Post nämlich der volle Veriß von dem Laden hier. Das würde nämlich bestätigen wie Kacke das alles ist und IHR Schuld seid, liebe Steemians.
Also bitte jetzt den Zustand meines Profilbildes auf das folgende ändern, in dem du auf den Scheiß Knopf hier drückst!
Super, freut mich. Ich finde den Typen echt faszinierend. Aber ich bin mir nicht sicher, was für ihn ernst war und was nicht. Grandioser Schauspieler. Lohnen tut es sich allemal, und wenn es nur ein Denkanstoß ist. Alt und klug genug bist Du ja eh, um nicht jeden Scheiß für bare Münze zu nehmen :-)
Der Typ war auf jeden Fall ein Scherzkeks! Ich hab Videos gefunden, wo er noch etwas jünger war und die ganze Zeit nur die geilsten Witze erzählt, und das witzigste daran ist, daß die Leute aus den falschen Gründen lachen, da diese Witze eine Wahrheit enthalten, die die meisten gar nicht verstehen. Der Erleuchtete kann also doppelt lachen, einmal über den Witz an sich, der ja auch ohne den Kern witzig ist, und über die unwissend Lachenden. Ich habe den Verdacht, daß OSHO sich gelegentlich auf diese Weise selbst amüsiert hat. Er ist ein Schlitzohr, aber eben ein Erleuchtetes :) Ich mag ihn total!
Du sagst es. Baby, my whole work is to confuse you! Erleuchtet war er sicher mal, wie Du und ich vielleicht auch. An Dauererleuchtete glaub ich allerdings nicht :-)
Hallo Leroy,
so wollte ich den Sonntag eigentlich nicht beginnen. Du hast mich einer meiner Hobbies beraubt. Wahrscheinlich ist Hobby auch das falsche Wort. Schon eher eine Begabung, mit der ich zwar nicht täglich hausieren ging, aber froh war, sie irgendwo unten im Stall bei den Hühnern gelagert zu wissen. Wann immer es das Leben, das Schicksal, das Weltklima und natürlich meine Frau es mal wieder nicht so gut mit mir meinten, konnte ich neben meinen Hahn setzen und ganz ausgiebig und herzzerreißend jammern. Au verflucht, war ich manchmal ein begnadeter Jammerer. Doch nun bin ich im Imperfekt gefangen, meines Jammerns beraubt und (das wird mir gerade bewusst) habe jede Menge freie Zeit dazugewonnen, die ich nutzen kann, mir ein anderes Hobby oder Begabung zu suchen.
Danke dem Verschenker der Freizeit.( Aber ein bisschen traurig bin ich schon. Der Hahn war immer ein so guter Zuhörer.)
Gruß am frühen Sonntagmorgen, Wolfram
Sorry Wolfram, das wollte ich natürlich nicht. Dass Dir die Frau nicht zuhört, ist normal. Bei mir auch nicht anders. Umgekehrt übrigens auch.
Ich hatte mal nen Wellensichtich, dem hab ich immer mein Leid geklagt. Der hat immerhin hin und wieder mal was gesagt. Tat auch gut.
Dieser Beitrag kommt gerade zu einem passenden Zeitpunkt in meinem Leben. Doch eigentlich bestätigt er nur mein derzeitiges Lebensgefühl. Wir haben unglaublich viel Freiheit hier, ja. Manchmal denke ich jedoch (und viele Libertäre, zu denen ich mich übrigens nicht zähle, würden mir darin Recht geben), dass wir weniger Freiheit haben als wir haben könnten. Das wiederum ist aber nur bedingt ein Problem. Denn wenn wir tatsächlich etwas tun wollen würden und dabei an die Grenzen bestimmter Zwänge stoßen, entsteht daraus ja erst recht die Motivation, etwas zu tun. Die sogenannten Zwänge und Grenzen der Freiheit könnten dann (zumindest in der Theorie) wie ein Katalysator (also ich meine Beschleuniger) wirken.
Und dann ist da noch die schöne Regel, die ich aus dem Tanzschulunterricht kenne, die aber in fast jedem Bereich gilt: "Learn the rules. Bend the rules. Break the rules."
Oder wie in Matrix: "Some rules you can bend, others you can break."
Fällt mir auch bei manchen "Neuen" auf Steemit auf.
Das System ist unfair, die Alten haben es viel leichter!
DAS muss sich auf Steemit ändern!
...
Solche und ähnliche Posts/Kommentar habe ich jetzt öfters gelesen - Die Leute sollten sich mal fragen "Was kann ich für Steemit/die Community tun!" anstatt immer nur "Was kann Steemit/die Community für mich tun!" zu schreien.
Meist nichtmal drei sinnvolle Posts - Aber das System ist natürlich schuld, dass es nicht läuft. Auf keine Fall man selbst.
Mit der Einstellung wird man es immer schwer haben!
P.S.: Klarer Resteem, ich hoffe, ein paar mehr Neue lesen es dann!
Die Leute sollten sich mal fragen "Was kann ich für Steemit/die Community tun!" anstatt immer nur "Was kann Steemit/die Community für mich tun!" zu schreien.
Jetzt hast du mich aber genau erwischt.
Das habe ich mir doch auch schon gedacht. Aber stimmt, Augen zu und weitermachen.
Steemit ist die die Welt undd auch hier muss man selbst Gas geben und weiter machen bzw. durchhalten.
Zuerst mal das System begreifen.
Bin noch in der Lernphase......
Guter Post!
Hatte auch erst Anfang Dezember gestartet und ich denke für meine Verhältnisse klappt es hier sehr gut! Jammern hilft nichts! HANDELN ist das Zauberwort! Schönen Abend noch, LG
Absolut!
Kann dir da nur 100% zustimmen. Wenn mir was nicht gefällt, ändere ich etwas oder belästige damit nicht andere Menschen.
Aber hält nicht jeder so, ich weiss dann am Anfang nie ob die Leute sich nur gerne jammern hören oder Hilfe wollen. Aber das merkt man seeehr schnell ;)
Sehr zutreffende Beobachtung, die ich so noch gar nicht hatte. Du hast vollkommen Recht. Die wenigsten wollen wirklich Hilfe. Tatsächlich helfen einem die Leute viel öfter als man denkt, wenn man wirklich danach fragt und offen dafür ist. Selbst in bösen kapitalistischen Gesellschaften :-)
Ja absolut, wenn man offen ist und Hilfe möchte, kriegt man sie eigentlich immer.
Aber super viele Menschen lieben ihren Zustand des Mangels und wollen den lieber nicht verlassen. Also zumindest beobachte ich das bei sicher 70% der jammernden Menschen. Is dann auch ok, nur klinke ich mich dann zeitnahe aus dem Gespräch aus :)
Das ist superwichtig und superrichtig: Ausklinken und weggehen. Das ist die pure negative Energie, und die Leute suhlen sich in ihrem angeblichen Unglück und wollen dich auch runterziehen. Da muss man schnell weg. Habe ich auch lange gebraucht, um das Spiel (was ja ein unbewusstes ist) zu durchschauen ...
Jap und man kann froh sein, wenn mans schallt und seine Energie bei sich behält. Mit den richtigen Menschen vervielfacht sich die Power wenn man sich mit ihnen umgibt, ist das nicht der Fall... sollte man sich genau überlegen was einem die betroffene Person bedeutet.
Am liebsten sind mir die Ü40 die ihr Versagen auf ihr Umfeld ihre Erziehung und Ihre Eltern schieben, hatte da so einen Fall. Als ich mal Tacheless geredet habe, wurde ich unter die Schuldigen eingereiht. Da hilft dann nur noch ausklinken auch wenn es einer der besten Freunde war .
Ich bin der Meinung, meckern befreit. Und meinetwegen darf man meckern, wenn man gleichzeitig einen ansatzweise umsetzbaren Lösungsvorschlag hat und sich für diesen aktiv handelnd einsetzt.
An dieser Einstellung muss sich aber noch ganz dringend etwas ändern: Hat mir in allen Lebenslagen schon sch...viel Extraarbeit beschert. Die Vorschläge waren oft gut - dann mach doch... 😳
Hallo @chriddi, danke für den Kommentar. Da bin ich voll bei Dir. Meckern oder motzen an sich ist schon Ordnung, solange es positiv ist und nicht dabei bleibt. Sich mal ordentlich auszukotzen hin und wieder muss auch sein.
Du bringst es auf den Punkt, sehr gut geschrieben. An sich ist ja Motzen nicht schlimm, wie du auch schreibst. Unzufriedenheit schafft Fortschritt. Aber nur, wenn man nach dem Motzen was ändert. Leider wollen die meisten nur in ihrer ach so schrecklichen Lage bedauert werden. Diesen Energieräubern sollte man tunlichst aus dem Wege gehen...
1000% Prozent! Das ist eine der wichtigsten und wenigen Lektionen, die ich in meinem Leben gelernt habe. Halte Dich fern von Leuten, die Deine Energie aufsaugen und Dich nach unten ziehen!
Sehr geehrter Herr Linientreu,
ich verstehe den Text nicht.
Zum Glück kam am Ende ja noch der verständliche Teil:
Weil ich seeeehr bequem bin und meine Eltern auch keine Millionäre, bitte ich jetzt die gesamte Community (auch dumme Naziflüchtlingsbürger, schwule Lesben, kluge ausländische Linksträger aus dem nahen Osten oder kommunistische Christmessenbesucher) einfach auf den Button zu drücken.
Ich bin da sehr offen und nehme die Upvotes von jedem an. Ihr seht - an MIR liegt das nicht, wenn es nicht voran geht!
Ansonsten wird mein nächster Post nämlich der volle Veriß von dem Laden hier. Das würde nämlich bestätigen wie Kacke das alles ist und IHR Schuld seid, liebe Steemians.
Also bitte jetzt den Zustand meines Profilbildes auf das folgende ändern, in dem du auf den Scheiß Knopf hier drückst!
Ich sag's ja immer. Man darf als Verkäufer ruhig etwas nervig sein, solange es sympathisch rüberkommt :-)
Mein "Rapper-Name" in der Immobutze war "Mc Conclude". Wenn ein Deal zu kippen droht - schick die Minze - die macht den Deckel drauf ;)
Also den Knopfdruck hast Du Dir redlich verdient, lieber Peppermint! 😂
Vielen Dank, @pipurilla. Hat mich auch Überwindung gekostet mein lachendes Gesicht öffentlich zu zeigen :)
Ok den vote gibts fürs anregen ... witzig ditte :D aber klau dem guten l-l nicht die Schow
Niemals nicht. Wäre ich ja obertrottelig. Die Show ist doch im Artikel und nicht in den Kommentaren. Thx for hit the button :)
Ganz nach dem Motto "Ich muss nichts außer sterben."
Ich gucke übrigens seit Tagen OSHO! Danke für diesen weiteren heißen Tipp :)
Super, freut mich. Ich finde den Typen echt faszinierend. Aber ich bin mir nicht sicher, was für ihn ernst war und was nicht. Grandioser Schauspieler. Lohnen tut es sich allemal, und wenn es nur ein Denkanstoß ist. Alt und klug genug bist Du ja eh, um nicht jeden Scheiß für bare Münze zu nehmen :-)
Der Typ war auf jeden Fall ein Scherzkeks! Ich hab Videos gefunden, wo er noch etwas jünger war und die ganze Zeit nur die geilsten Witze erzählt, und das witzigste daran ist, daß die Leute aus den falschen Gründen lachen, da diese Witze eine Wahrheit enthalten, die die meisten gar nicht verstehen. Der Erleuchtete kann also doppelt lachen, einmal über den Witz an sich, der ja auch ohne den Kern witzig ist, und über die unwissend Lachenden. Ich habe den Verdacht, daß OSHO sich gelegentlich auf diese Weise selbst amüsiert hat. Er ist ein Schlitzohr, aber eben ein Erleuchtetes :) Ich mag ihn total!
Du sagst es. Baby, my whole work is to confuse you! Erleuchtet war er sicher mal, wie Du und ich vielleicht auch. An Dauererleuchtete glaub ich allerdings nicht :-)
Hallo Leroy,
so wollte ich den Sonntag eigentlich nicht beginnen. Du hast mich einer meiner Hobbies beraubt. Wahrscheinlich ist Hobby auch das falsche Wort. Schon eher eine Begabung, mit der ich zwar nicht täglich hausieren ging, aber froh war, sie irgendwo unten im Stall bei den Hühnern gelagert zu wissen. Wann immer es das Leben, das Schicksal, das Weltklima und natürlich meine Frau es mal wieder nicht so gut mit mir meinten, konnte ich neben meinen Hahn setzen und ganz ausgiebig und herzzerreißend jammern. Au verflucht, war ich manchmal ein begnadeter Jammerer. Doch nun bin ich im Imperfekt gefangen, meines Jammerns beraubt und (das wird mir gerade bewusst) habe jede Menge freie Zeit dazugewonnen, die ich nutzen kann, mir ein anderes Hobby oder Begabung zu suchen.
Danke dem Verschenker der Freizeit.( Aber ein bisschen traurig bin ich schon. Der Hahn war immer ein so guter Zuhörer.)
Gruß am frühen Sonntagmorgen, Wolfram
Sorry Wolfram, das wollte ich natürlich nicht. Dass Dir die Frau nicht zuhört, ist normal. Bei mir auch nicht anders. Umgekehrt übrigens auch.
Ich hatte mal nen Wellensichtich, dem hab ich immer mein Leid geklagt. Der hat immerhin hin und wieder mal was gesagt. Tat auch gut.
Da füllt man sich ertappt. Unser Hahn muss auch alleine krähen...
Dieser Beitrag kommt gerade zu einem passenden Zeitpunkt in meinem Leben. Doch eigentlich bestätigt er nur mein derzeitiges Lebensgefühl. Wir haben unglaublich viel Freiheit hier, ja. Manchmal denke ich jedoch (und viele Libertäre, zu denen ich mich übrigens nicht zähle, würden mir darin Recht geben), dass wir weniger Freiheit haben als wir haben könnten. Das wiederum ist aber nur bedingt ein Problem. Denn wenn wir tatsächlich etwas tun wollen würden und dabei an die Grenzen bestimmter Zwänge stoßen, entsteht daraus ja erst recht die Motivation, etwas zu tun. Die sogenannten Zwänge und Grenzen der Freiheit könnten dann (zumindest in der Theorie) wie ein Katalysator (also ich meine Beschleuniger) wirken.
Und dann ist da noch die schöne Regel, die ich aus dem Tanzschulunterricht kenne, die aber in fast jedem Bereich gilt: "Learn the rules. Bend the rules. Break the rules."
Oder wie in Matrix: "Some rules you can bend, others you can break."
Passt auch gut hier her!
Fällt mir auch bei manchen "Neuen" auf Steemit auf.
...
Solche und ähnliche Posts/Kommentar habe ich jetzt öfters gelesen - Die Leute sollten sich mal fragen "Was kann ich für Steemit/die Community tun!" anstatt immer nur "Was kann Steemit/die Community für mich tun!" zu schreien.
Meist nichtmal drei sinnvolle Posts - Aber das System ist natürlich schuld, dass es nicht läuft. Auf keine Fall man selbst.
Mit der Einstellung wird man es immer schwer haben!
P.S.: Klarer Resteem, ich hoffe, ein paar mehr Neue lesen es dann!
So siehts aus!
Jetzt hast du mich aber genau erwischt.
Das habe ich mir doch auch schon gedacht. Aber stimmt, Augen zu und weitermachen.
Steemit ist die die Welt undd auch hier muss man selbst Gas geben und weiter machen bzw. durchhalten.
Zuerst mal das System begreifen.
Bin noch in der Lernphase......
Guter Post!
Hatte auch erst Anfang Dezember gestartet und ich denke für meine Verhältnisse klappt es hier sehr gut! Jammern hilft nichts! HANDELN ist das Zauberwort! Schönen Abend noch, LG
Absolut!
Kann dir da nur 100% zustimmen. Wenn mir was nicht gefällt, ändere ich etwas oder belästige damit nicht andere Menschen.
Aber hält nicht jeder so, ich weiss dann am Anfang nie ob die Leute sich nur gerne jammern hören oder Hilfe wollen. Aber das merkt man seeehr schnell ;)
Sehr zutreffende Beobachtung, die ich so noch gar nicht hatte. Du hast vollkommen Recht. Die wenigsten wollen wirklich Hilfe. Tatsächlich helfen einem die Leute viel öfter als man denkt, wenn man wirklich danach fragt und offen dafür ist. Selbst in bösen kapitalistischen Gesellschaften :-)
Ja absolut, wenn man offen ist und Hilfe möchte, kriegt man sie eigentlich immer.
Aber super viele Menschen lieben ihren Zustand des Mangels und wollen den lieber nicht verlassen. Also zumindest beobachte ich das bei sicher 70% der jammernden Menschen. Is dann auch ok, nur klinke ich mich dann zeitnahe aus dem Gespräch aus :)
Das ist superwichtig und superrichtig: Ausklinken und weggehen. Das ist die pure negative Energie, und die Leute suhlen sich in ihrem angeblichen Unglück und wollen dich auch runterziehen. Da muss man schnell weg. Habe ich auch lange gebraucht, um das Spiel (was ja ein unbewusstes ist) zu durchschauen ...
Jap und man kann froh sein, wenn mans schallt und seine Energie bei sich behält. Mit den richtigen Menschen vervielfacht sich die Power wenn man sich mit ihnen umgibt, ist das nicht der Fall... sollte man sich genau überlegen was einem die betroffene Person bedeutet.
Am liebsten sind mir die Ü40 die ihr Versagen auf ihr Umfeld ihre Erziehung und Ihre Eltern schieben, hatte da so einen Fall. Als ich mal Tacheless geredet habe, wurde ich unter die Schuldigen eingereiht. Da hilft dann nur noch ausklinken auch wenn es einer der besten Freunde war .
Hehehe ja, da landet man recht schnell wenn man nicht Händchen halten will :D
Ich bin der Meinung, meckern befreit. Und meinetwegen darf man meckern, wenn man gleichzeitig einen ansatzweise umsetzbaren Lösungsvorschlag hat und sich für diesen aktiv handelnd einsetzt.
An dieser Einstellung muss sich aber noch ganz dringend etwas ändern: Hat mir in allen Lebenslagen schon sch...viel Extraarbeit beschert. Die Vorschläge waren oft gut - dann mach doch... 😳
Hallo @chriddi, danke für den Kommentar. Da bin ich voll bei Dir. Meckern oder motzen an sich ist schon Ordnung, solange es positiv ist und nicht dabei bleibt. Sich mal ordentlich auszukotzen hin und wieder muss auch sein.