Kosteneffiziens und Schadensminimierung durch selektives Vorgehen? Schon möglich. Bleibt trotzdem ein Problem: Virus und Krankheit sind zwei paar Schuhe. Ein Virus welches zu einer starken Symptomatik führt und den Wirt binnen Stunden tötet ist kein erfolgreiches Virus. Ein Virus ist Materie die den Regeln der Evolution folgt (dabei aber kein Lebewesen wie ein Bakterium, es ist ganz allein vom Wirt abhängig). Der Tod des Wirt ist nur für Zwischen-Wirte interessant. Ein Virus mit einer schwachen bis garkeinen Symptomatik ist wesentlich erfolgreicher, weil du als Wirt mit dem Virus mobil bleibst. Wenn also 100 millionen Menschen mit leichtem Schnupfen für 14 Tage ausfallen, dann ist die Krankheit zwar ungefährlich, der schlagartige Ausfall entscheidend. Eine Uni ist anders als Volkswagen nicht system tragend, die Uni macht keine Schulden durch den Ausfall, das Stadion schon ist aber nicht system relevant. Und so schließen sie alles in der Peripherie um die Kernbetriebe möglichst lange am laufen zu halten. Ich bezweifel dass man am Schutz von Rentnern interessiert ist.
ps: Das Virus macht ja nicht per se krank, es ist das Immunsystem welches einen Virus erkennt. Dem Virus wäre es lieber wenn das Immunsystem seine Fresse hält. Viren sind nicht am Tod des Wirtes interessiert, sie haben keine Intention, manchmal ist es zufällig von Vorteil dass ein Wirt geschwächt ist und dadurch leichter von einer anderen Spiezes gefressen wird, dann etabliert sich diese STrategie aber Viren sind keine Killer so wie es die Medien oft darstellen.
Genau!
Und die Staaten Politiker verschärfen dieses noch!
Wie gesagt lieber diejenigen für den es eine Bedrohung ist unter Quarantäne stellen. als präfentiven Schutz für diesen kleinen Kreis - als alle anderen!
Ist wohl sinnvoller!
Lieber 100 Millionen mit leichter Erkältung die weiter arbeiten und das weltweite Wirtschaftssystem stützen!