RE: John Lennon, Küchenflügel und Schlüsselbrett? - Passt nicht!
Uiuiui - da hast du aber viel gefunden zum "einfachen" Klavier! Einfach hatte ich nämlich gedacht, weil ich mir nie Gedanken gemacht habe, wie es funktioniert und wie es sich entwickelt hat. Du hast ja eine riesige Kinderstube ausfindig gemacht - alle Achtung!
Was das Spielen anbelangt... ich habe - als meine Tochter Unterricht bekam - auch angefangen. Es hat schon Spaß gemacht, war aber sehr mühsam... vor allem diese Knoten in meinem Kopf, wenn die rechte Hand etwas anderes als die Linke machen soll und Pedale auch mal genutzt werden wollen und die Augen auf die Noten geheftet sind...
Warum ich dann aufgehört habe ist, dieser Unterschied, wie ein Kind spielend (im doppelten Wortsinn) lernt und ich immer mit meinem Verstand ringe...
Wie ich ja nicht müde werde zu betonen, brauchen Kreativität und Lernen Entspannung und Freude... Mit Worten kreativ zu sein fällt mir viel leichter hihihi.
Danke für deine spannende Fleißarbeit, die ich vollständig gelesen habe, weil du interessant und abwechslungsreich schreibst! Lieben Gruß Kadna
Na so "einfach" ist das Klavier ja nun nicht (; aber in der Tat ist die Geschichte umfangreicher und es gibt mehr zu erzählen, als nur wie schön Mozart oder Yann Tiersen drauf klingt.
Kein Wunder bildet sich ein Knoten im Hirn, wenn Du Deine Augen AUF die Noten heftest - Kopfkino
In der Tat muss ich Dir Recht geben. Das lernen fällt einem im Alter deutlich schwerer - aber das Durchhaltevermögen zählt. Und es hält geistig genauso fit, wie Rätsel oder Ähnliches.
Aber schön, dass Du mit Deiner Tochter spielen durftest! Es sind schon mal Erinnerung.
Herzlichst danke ich Dir für Dein Kompliment in diesem Kommentar (: und dass Du Dich meinem Geschreibsel gewidmet hast. Grüßchen.