Krypto kommt beim Finanzamt an
Sage noch einer, beim Deutschen Michel bewegt sich nichts. Inzwischen haben wohl auch die Finanzämter mit bekommen, dass es sowas wie Bitcoin gibt.
Und wo die geduldigen Bitcoiner ein Haufen Geld machen, giert natürlich auch der Staat nach den satten Gewinnen. Ich habe ja all die Jahre schon immer die Zinsgewinne (vor allem nexo.com zahlt ja unverschämt viel) irgendwo in der Steuererklärung angegeben. Da fiel es noch unter allgemeine Wirtschaftsgüter.
Aber nun: Huch! Elster spricht nun ausdrücklich von Staking, Lending und sowas wie Airdrops. Willkommen in der Zukunft ! 😉
Nun denn, leider war es aufgrund des Bitcoin-Kursverlaufs nicht wenig, was ich angeben musste. Die Wertsteigerung muss ja irgendwie in Euronen ausgedrückt werden. Egal, den Staat betuppen ist nie ne gute Idee. Also mit gutem Gefühl die Erklärung versendet.
Denn mal Guten Gelingen, wenn auch Ihr Euch durch Eure Finanzen wühlt!
Ach: Und Wetter genießen nicht vergessen!
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