Die Eliten verhalten sich wie kleine Kinder. Sie sitzen wie die Klageweiber in der Ecke und beschweren sich über uns, dass wir aufrecht an ihnen vorbeigehen. Sie pfeifen und trommeln mit ihren Kinderspielzeugen und wundern sich, warum niemand mehr nach ihrer Pfeife tanzt.

Bild: Die Eliten, die Jesus fürchten, wie der Teufel das Weihwasser wollen herausgefunden haben, dass Jesus kein hübscher weißer Mann, sondern ein dümmlich dreinschauendes Mischwesen ist. EliteReaders: Forensic Scientists Reveal the Real ‘Face‘ of Jesus Christ

Vertrauensverlust

Zuerst kommt der Kontrollverlust, dann der Vertrauensverlust. Ich war schon immer schwer steuerbar, selbst wenn ich meine Bevormundung akzeptiert hatte. Da können meine Eltern, meine Lehrer und meine Chefs ein Lied davon singen. So lange allerdings eine Gegenleistung da war, habe ich das oft dreckige Spiel zumindest zum Schein mitgespielt. Ich habe versucht, mich nicht vor jeden Karren spannen zu lassen und den einen oder anderen Unglücksraben, der wimmernd am Wegesrand lag, zu verschonen. Helfen konnte ich oft nicht, weil das System der Lüge und der Täuschung grausam ist zu denen, die Benachteiligten helfen.

Mit Politik oder Religion hatte ich nie viel zu tun. Zu schnell hatte ich verstanden, dass die Gegenleistung dieser Organisationen mehr als dünn ist. Gibt man denen den kleinen Finger, ist schnell die ganze Hand ab… hat mein Vater immer gesagt.

Das Vertrauen in Politik und Religion ist offensichtlich weg. Es wurde durch die eigenen Repräsentanten verspielt. Jetzt stellt sich nur noch die Frage, wann die Mehrheit merkt, dass die von uns bezahlten Anführer die Kontrolle über das Geschehen schon vor Jahrzehnten verloren haben. Uns hält nur noch die Furcht bei der Stange, dass wir ohne diese Saboteure nicht klarkommen könnten. Aber auch das ist eine Täuschung, denn würde man politische oder religiöse Ämter nicht von unserem Geld fürstlich bezahlen, fänden sich schon an einem einzigen Tag genügend tapfere und kluge Mitstreiter, die für ihre Mitmenschen und nicht für ihr eigenes erbärmliches Überleben arbeiten würden.

Leben wie Jesus in Madrid

Das wäre es doch! Oder? Warum eigentlich nicht? Glaubt ihr wirklich, dass ihr die hochbezahlte Bande benötigt?!? Dass es auf den Straßen Mord und Totschlag gäbe, wenn wir die aus dem Amt jagen würden? Vielleicht habt ihr recht: Es könnte schon sein, dass unsere wenig talentierten Würdenträger ohne Personenschutz nicht lebend ihre Bunker verlassen könnten. Ich erinnere mich da noch dunkel daran, wie #ErichHonecker aus der DDR geschmuggelt werden musste. Wer hat das eigentlich warum getan? Wer schützt solche Verbrecher vor dem Zorn ihrer Opfer? Welche Aufgabe hatte unsere geliebte Führerin in diesen Tagen?

Bild: Bilder von Honeckers erbärmlicher Flucht findet man bis heute nicht im Netz. Aber der rituelle B’NAI B’RITH Bruderkuss verrät doch so einiges über Bande eines Bundes, der mit der Freude an der Begegnung nichts zu tun hat: LonelyPlanet: East Side Gallery

Wir könnten es schaffen, denjenigen, die sich gegen uns verbündet haben, die Gefolgschaft zu verweigern. Natürlich müssten wir uns dessen bewusst sein, dass wir wenigstens für einen kurzen Moment die Verantwortung für uns selbst übernehmen. Wir sollten uns zutrauen, dass wir mit den Kräften ausgestattet wurden, die wir für unser Überleben benötigen. Wenn wir das erkannt haben, lösen sich alle Parasiten, die sich in unserer Wertschöpfung eingenistet haben, in Luft auf, ohne dass wir das überhaupt bemerken.

Vertrauen ist der Anfang von allem

Vertraut auf den Schöpfer dieser Erde, dass er uns die Kraft gegeben hat, diesen Narzissten keine Aufmerksamkeit mehr zu schenken. Dass wir es schaffen, diese zu groß geratenen Kleinkinder zu ignorieren - Möchtegern-Prinzen, die sich in ihr eigenes Spiegelbild verliebt haben und doch alle hassen, die ihnen gleichen.

Truthvestigation by Nadja 2: Bots

„Fürchtet euch nicht! Die Krähen haben sich längst gegenseitig die Augen ausgehackt!“

Jeanne
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Jennifer warns: Guided by the Beauty of our Weapons
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