Es könnten Grammatik Fehler auftauchen, da ich den Text aus meiner Englischen Version übersetzt habe.
Bitte daher um Verständnis, bei Fehler bitte darauf Hinweisen 😉

Wer bin ich?

Kurz Story:

Mein Name ist Onur Sezer und ich bin am 7. September 1993 in Würzburg, Deutschland, geboren. Bis zu meinem 9. Lebensjahr lebte ich in Bayern. 2002 zogen meine Familie und ich nach Stuttgart. Es ist die Region von Mercedes Benz. Ich bin erst 26 Jahre alt, habe aber mehr erlebt als die meisten meiner Altersgenossen.

Dinge wie Umzüge, Jugendheime und mehr habe ich erlebt. Aber diese Dinge haben mich zu dem gemacht, wer ich heute bin. Ich bin stolz auf jeden Fehler, den ich gemacht habe. Denn wir wissen nicht, welcher Stein, ob positiv oder negativ, für unseren Erfolg verantwortlich ist.

Ich habe meine Reise gerade erst begonnen, weil ich meine Leidenschaft gefunden habe, etwas, das mir Spaß macht, etwas, das mich glücklich macht und mit dem ich auch Geld verdienen kann.

Ich mit ungefähr 2 Jahren

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Stuttgart Skyline
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Heute bin ich, wer ich bin, weil die Menschen in meinem ganzen Leben schon immer über mich entscheiden wollten. Ihre Ausreden waren immer "Ich will nur das Beste für dich" oder "Ich meine es nur gut". Aber ich wusste damals intuitiv, dass sie sich selbst belogen oder belogen haben. Es ging ihnen immer nur um Macht. Sich über eine andere Person zu stellen, und wenn man das als Elternteil oder Erzieher tut, wird man sich immer gegen diese Person verteidigen, so wie ich es getan habe, und weil ich es getan habe, bin ich zu einer Person geworden, die sich einen Dreck darum schert, was die Leute im System sagen.

Altes Bild aber meine alten 4-Hochhaus Nachbarschaft
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Im Jahr 2002 sind wir mit meiner Familie von Bayern nach Baden-Württemberg, einem anderen Bundesland in Deutschland, umgezogen. Von da an ging alles schief. 4 Jahre später ließen sich meine Eltern scheiden, 2 Jahre danach besuchte ich für 1 Jahr ein Jugendheim. Der Umzug allein war schon als 9-Jähriger schwer für mich. Neue Stadt, neue Leute. Ich hatte keine Freunde und freitags war ich allein. Früher hatte ich freitags Cousins und Cousinen, aber nach dem Umzug war ich auf mich allein gestellt. Meine Geschwister, die 2002 2 Jahre (Bruder) und 4 Jahre (Schwester) alt waren, konnten mit ihrem älteren Bruder nicht wirklich viel anfangen. So begann ich, auf die so genannte schiefe Bahn zu kommen. Ich begann in der Pubertät von zu Hause wegzulaufen und die Schule zu schwänzen.

Mein altes Jugendheim und Zimmer
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Im Jahr 2008 habe ich die Reißleine selbst gezogen, bevor das Jugendamt es selbst gemacht hat. Ich habe mit dem Leiter des Jugendamtes gesprochen und einen Deal mit ihm gemacht. Ich höre auf wegzulaufen und kehre dafür nach Bayern in meine Heimatstadt in ein Jugendheim zurück. Ich habe diesen Deal gemacht, damit ich meine Familie dort sehen kann. Aber da das Jugendamt in jedem Land betrügerisch ist, haben sie mich in ein Jugendheim gesteckt, wo Gitterstäbe vor dem Fenster sind und ich durfte nur maximal 45 Minuten am Tag ausgehen, für die ich arbeiten musste. Das Schlimmste war, dass ich den Stadtteil nicht verlassen durfte und die Ironie ist, dass meine Familie außerhalb des Stadtteils lebte. Mit anderen Worten, ich wurde verarscht. So viel zum Vertrauen in das System.

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Ja, wie die Schlagzeile sagt, Jugendheime. Im Jugendheim in Bayern habe ich meinen Abschluss gemacht. Bevor ich von zu Hause weggelaufen bin und die Schule geschwänzt habe, bin ich auf die Realschule gegangen. Leider musste ich 2 mal sitzen bleiben und eine Schulstufe hinuntergehen. Danach fing das Schwänzen an, weil ich mich nicht mehr um die Schule gekümmert habe. Ironischerweise schloss ich mit einem ausgezeichneten Notendurchschnitt von 1,25 ab. Mit diesem Durchschnitt brach ich den Rekord des letzten Schuljahres 2007, der bei 1,75 lag, und wurde zum Schüler mit dem besten Durchschnitt der ganzen Stadt.

Im Sommer 2009 ging ich nach Sinsheim, um meine Ausbildung zu beginnen, brach sie aber 2010 ab, weil das Jugendheim nichts mehr für mich war und ich mit 16 Jahren auch das Recht hatte, selbst zu entscheiden. Zurück in Stuttgart bin ich im März 2010 mit meinem Vater zusammengezogen, wo ich auch heute noch wohne. Leider musste ich mein Abschluss wiederholen, da der bayerische Abschluss in Baden-Württemberg nicht anerkannt wurde. Natürlich habe ich es wieder sehr gut abgeschlossen, ich denke etwas mit 1,5 Durchschnitt. Nach 2 Jahren Wirtschaftsschule mit dem Schwerpunkt " Betriebswirtschaft" habe ich es 2013 mit einer Urkunde und einem guten Durchschnitt abgeschlossen.

Ich habe früher bei Shell gearbeitet.

Seit meiner Kindheit träumte ich davon, ein Rapper zu werden oder irgendwie in der Branche tätig zu sein. Aber diesen Traum habe ich heute vor etwa 6 Jahren aufgegeben. Ich hatte einfach zu wenig Erfahrung, wie man Ziele oder Träume erreicht. Nach meinem Abschluss habe ich in verschiedenen Jobs gearbeitet und meine Erfahrungen als Angestellter gemacht, oft an der Tankstelle, in verschiedenen Zeitarbeitsfirmen. Im Jahr 2018 habe ich sogar ein halbes Jahr bei Mercedes Benz gearbeitet. Seit Anfang 2019 habe ich eine komplette Pause von allem gemacht, damit ich mir bewusst werde, was ich eigentlich vom Leben will.

Ich November 2016 mit 120 KG

In ganzen Jahren habe ich zu viel Gewicht zugenommen. Im Jahr 2016 entschied ich mich, durch Diät und ein wenig Fitness abzunehmen. Nun, die Fitness hat nicht so gut geklappt, aber die Ernährung schon. Von November 2016 bis Juli 2017 habe ich etwa 10 Kilo abgenommen. Juli 2017 traf ich meinen Mentor, der auch mein persönlicher Trainer war. Dank ihm habe ich fast 20 Kilo abgenommen, 5 Kilo allein im ersten Monat. Ich trainierte nach seinem Zeitplan, viermal pro Woche. Viele Leute bemerkten die Fortschritte, die ich machte, sie dachten sogar, dass ich mir etwas spritze. Aber es war alles natürlich und harte Arbeit. Ich begann mit 30 Kilo Kniebeugen und 6 Monate später konnte ich 100 Kilo heben. Leider schloss mein Trainer aus gesundheitlichen Gründen sein Fitnessstudio. Dank ihm habe ich immer noch meine alten Pläne und sobald ich mir etwas Zeit nehmen kann, werde ich zu meiner alten Form zurückkehren. Ich habe in den letzten 2 Jahren zugenommen und wiege jetzt ca. 110 kg, aber diesmal mit Muskelmasse.

Body Form Sommer 2017

@angelodaflos & Ich , April 2017 auf Kreta in Griechenland.

Durch meinen Mentor & Personaltrainer bin ich in die Kryptoszene eingestiegen und habe viel über Blockchain gelernt. Die Beteiligung an verschiedenen Krypto Network Marketing Firmen hat mir natürlich den Verlust gebracht. Aber ich habe Kontakte kennengelernt, die mehr wert sind als das Geld, das ich verloren habe. Die reiche Leute sind aber nicht wegen ihres Geldes, sondern wegen ihres Wissens. Hier rechts seht ihr mich und @angelodaflos, wo ich ihn auf Kreta persönlich kennengelernt habe. Ich würde sogar doppelt so viel verlieren, nur um so einen Menschen überhaupt kennenzulernen. Ich bin sehr dankbar für die Kontakte, für die Erfahrung.

Screenshot Tobias Beck "Public Speaking Academy"

In den Network-Marketing-Unternehmen traf ich auf das Thema "Persönlichkeitsentwicklung" und sah mir Motivationsvideos von Experten an und machte mir deren Mindset zu eigen. So habe ich meine Leidenschaft entdeckt. Ich kann reden und das sehr viel. Jetzt muss ich nur noch einen Inhalt in das Gespräch packen. So habe ich mehr über Motivation, Ziele etc. erfahren. Eines meiner Vorbilder und Mentoren im Bereich Motivation und Reden bietet in Deutschland ein Seminar für 7000€ an, um zu lernen, wie man ein professioneller öffentlicher Redner wird. Dies ist natürlich mein aktuelles Ziel, unter anderem, das ich noch plane.

SCHLUSSWORTE

Danke für das Lesen, liebe Community. Das war mein Leben so ungefähr. Wichtig ist die Vergangenheit. Denn unsere Vergangenheit ist unsere Gegenwart. Viele sagen, man sollte nicht in der Vergangenheit verweilen. Aber ich sage, man sollte es tun, aber man muss für alles dankbar sein, auch für die negativen Dinge. Ja, meine Eltern haben sich getrennt, ich war in einem Jugendheim usw., aber ich bin deshalb der Mensch, der ich heute bin. Wenn sich nur eine Sache geändert hätte, wäre ich nicht die Person, die ich heute bin.