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RE: EU enteignet deutsche Steuerzahler - bis zu 10 000 Euro für jeden Migranten und Asylantragsteller...

in #deutsch6 years ago

Ein nicht unerheblicher Teil von Arbeitskräften wird vom ersten Arbeitsmarkt ferngehalten. Und das nicht von den Leuten, die Du als Sozialisten bezeichnest.

Auch sind selbige nicht federführend dafür verantwortlich, daß sich keine Familie mehr leisten kann, von einem Einkommen zu leben, denn dafür hatten die "Sozialisten", um bei Deiner Wortwahl zu bleiben, viel zu wenig zu sagen in den letzten 20+x Jahren.

Freizügigkeit am Arbeitsmarkt, schön und gut. Das Pendeln muß man sich auch leisten können. Und die Anreise zum Vorstellungsgespräch sowieso.
Aber als Nichtbetroffener kannst Du natürlich nicht wissen, daß es das Geld für die Reise zu Vorstellungsgesprächen erst im Nachhinein gibt.

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Sie werden persönlich - Zitat: Nichtbetroffener - das ist keine Ebene zum diskutieren.

Wenn der Staat mit Miete etc. jenen, die arbeitsfähig sind ein auskömmliches Leben bietet inklusive Gesundheit usw., dann tritt der Sozialstaat mit seinen abstrusen Vorstellungen in den Wettbewerb mit der freien Wirtschaft.

Sie wollen doch nicht ernsthaft behaupten, dass es Motivationssteigernd ist wenn jemand ohne zu arbeiten besser lebt, als jene die arbeiten?

Das Pendeln kann sich jeder leisten, sobald die Irrsinnstrukturen eines Wähler kaufenden Sozialismus und überbordenden am Markt vorbei etablierten Systems der Ausbeutung der Arbeitenden Bevölkerung abgeschafft wurde - sprich das Grundübel aller Ökonomie beseitigt wurde - der ausuferndes sozialistische planwirtschaftliche Wohlfahrtstaat, der den Menschen free lunch verspricht - aber die Rechnung nicht bezahlen will.

Meinen sie allen ernstes dass jemand sein Leben lang auf Kosten jener die dafür umso mehr arbeiten müssen sich es gut gehen lassen kann und faul in der Hängematte des Wohlfahtsstaates es sich bequem machen kann?

Wer so denkt, hat von Ökonomie nicht den blassesten Schimmer.

Im übrigen, wenn jemand wirklich und ernsthaft einen Beruf erlernen will, dann nimmt er auch eine Anreise oder die Fahrt zu einem Vorstellungsgespäch in Kauf. Sowas als Ausrede heran zu ziehen um gar nicht erst einen Beruf zu egreifen ist geradezu lächerlich und zeigt wie tief das Niveau in dieser Gesellschaft gezwungen ist, wo immer nach denen gerufen wird, die die Verantwortung für das eigene Handeln übernehmen sollen - sprich die Risiken auch einer möglicherweise scheiternden Bewerbung übernehmen sollen.

Sorry - das ist Sozialismus in Reinkultur wie er im Buche steht.

Motivationssteigernd wofür?
Ganz schön viel heiße Luft in Deinen Worten.
Und aus Mangel an Respekt auf das "Sie" umzusteigen, ist für mich unterste Schublade.

Das Sie als Anrede ist die höchste Form des Respektes. Davon scheinen Sie aber nichts zu verstehen.

Es ist die einzige Form eines Umganges der Ausdruck von Respekt ist und die Distanz wahrt.

Nehmen sie es mir nicht übel, wenn ich die Diskussion mit ihnen hiermit beende, da sie weder inhaltlich noch sonst in irgendeiner Weise sachlich mit ihnen möglich ist.

Meine Lebenszeit ist mir zu kostbar um sie in solchen unsinnigen und wenig produktiven Diskussionen wie mit Ihnen zu verschwenden.

Im übrigen haben sie angefangen respektlos zu werden - und dies nicht zum ersten mal.

Ich wünsche Ihnen für ihren weiteren Lebensweg alles gute und stelle sie ab´sofort auf Mute.

Da bin ich ja gespannt, wie lange das hält.
Diskutieren hat nichts mit überzeugen zu tun, aber das kann man schon mal vergessen, wenn man sich nur mit seinesgleichen umgibt.

Das Sie als Anrede ist die höchste Form des Respektes.

Ist das der Grund, warum es im weiteren Verlauf kleingeschrieben ist? :D

Sie werden persönlich - Zitat: Nichtbetroffener

Ahja. Soll ich jetzt auch noch die Biografien fremder Leute kennen, bevor ich mit denjenigen rede? :D
Vielleicht solltest Du mal an Deiner politischen Einstellung schrauben, wenn Du nicht zu dem stehen kannst, was Du bist oder warst.

Sorry - das ist Sozialismus in Reinkultur wie er im Buche steht.

Ach hör doch auf, Dein Unwissen so offensiv zur Schau zu stellen.