An einer öffentlich rechtlichen Schule sollten keine religiösen Symbole angebrachte werden, genauso wenig wie an anderen öffentlichen Gebäuden des Staates.

Die Trennung von Kirche und Staat gilt erst recht im Bereich der Ausbildungsstätten zukünftiger Arbeitssklaven.

Es ist befremdlich wenn an einer öffentlichen Schule die Jugend und Kinder derart massiv mit Weltanschauungen überfrachtet werden, deren Tragweite sie nicht abschätzen können und deren Einfluss auf ihr eigenes Leben ihnen wahrscheinlich nicht einmal klar ist.

Auch das Fehlen des Kreuzes ist ein Zeichen für eine Diskriminierung einer ganzen Bevölkerungsgruppe.

Lehrer die solche sozialistische Propaganda und Beeinflussung junger Menschen befürworten und erlauben sollten von jedwedem Unterricht freigestellt weden, da das Gebot der Werteneutralität erst Recht an Schulden und Ausbildungsstätten zu gelten hat.

Im übrigen fehlt nicht nur das Kreuz, sondern auch das Dollar und das Euroziechen - jene zu Religion der Eliten erhobenen Ausbeutungssymbole, die zur Enteignung von Milliarden von Menschengenutzt werden und Kriege finanzieren.

Es ist heuchlerisch seitens der Schulleitung solche plakative Werbung an einem Ort öffentlich rechtlicher und vom Steuerzahler finanzierten Ausbildungsstätten für Kirchen und Religionen zu betreiben.

Jedem seine Religion - doch die Trennung von Kirche und Staat beginnt in einer freiheitlich und inzwischen wohl nicht mehr demokratisch funktionierenden Grundordnung bereits in den Kindergärten und geht weit über die Schulen hinaus.

EIn Thema über das man ein ganzes Buch schrieben könnte...