Im Gehirn eines jeden von uns läuft derselbe Film.
Erste Prämisse: Leid vermeiden!
Wenn das geschafft ist, streben nach wir nach Glück, Besitz und Erfüllung verschiedenster Träume. Um diese Ziele zu erreichen, neigen wir dazu, das eigene Glück wichtiger zu nehmen, als das Glück anderer.
Vor einiger Zeit hat mal jemand auf diesen Missstand hingewiesen und von uns Menschen verlangt, das doch noch mal zu überdenken und dann auch besser abzuändern. Das wurde aber so nicht akzeptiert, man folterte den Typen und kreuzigte ihn. Allerdings wurde in seinem Namen eine Religion gegründet, welche versprach, sich künftig an die Worte des grausam zu Tode Gekommenen zu halten. Immerhin.
Jede Minute ohne Schmerz, Hunger, Krankheit, Sorgen und Unterdrückung ist ein Geschenk. Leider ein Geschenk, welches oft für selbstverständlich gehalten wird.
liebe Grüße
gernfried2000
Hallo Gernfried,
ja das ist mir bekannt.
Leider ist aber diese Religion einem feindlichen Angriff zum Opfer gefallen und heute eher das Gegenteil von dem was sie damals sein sollte. Zudem wurde sie in Gruppen gespalten welche man gegeneinender aufhetzt.
Also auch nicht mehr das Wahre.
Und eben diese Selbstverständlichkeit kann sich ganz schnell umkehren und man merkt es erst wenn das Kind schon lange in den Brunnen gefallen ist.
Ich grüße lieb zurück.
Peter