Kultur etabliert Konzepte von Herrschaft
Im Buch “The End of all Evil” (deutsch: "Das Ende des Bösen) beschreibt Jeremy Locke den Vorgang, wie wir Menschen durch die Kultur indoktriniert werden. Von ihm beschrieben als DAS Instrument der Herrscher, um Herrschaft zu etablieren und zu stabilisieren, zeigt sich die Indoktrination bereits in der geringen Bereitschaft einiger, sich von der innerhalb der Gesellschaft gebräuchlichen Definition des Begriffs Kultur zu lösen und darüber hinaus zu blicken. Häufig mit den “Errungenschaften der Menschen assoziiert, mit Kunst und der “gewachsenen Moral”, werden innerhalb der Kultur Verhaltensregeln aufgestellt, die subtil das Denken der Menschen lenken.
Das lateinische Wort „cultura“ bedeutet Bearbeitung, Pflege, Ackerbau und bezeichnet im weitesten Sinne alles, was der Mensch selbst gestaltend hervorbringt, im Unterschied zu der von ihm nicht geschaffenen und nicht veränderten Natur.
Interessant in diesem Zusammenhang für mich ist die weitere gesellschaftliche Definition, die unter dem Begriff „Kulturleistung“ zusammengefasst ist. Sie benennt alle formende Umgestaltung eines gegebenen Materials, wie in der Technik oder der bildenden Kunst, aber auch geistige Gebilde wie Moral, Religion, Recht, Wirtschaft und Wissenschaft. Dies sind alles Faktoren, die gesellschaftlichen Strömungen unterliegen. Das heißt der Zeitgeist formt diese jeweils einer Kultur entsprungenen Elemente.
Zwar geschieht die Bearbeitung und Pflege der uns überantworteten Natur auch nicht vollständig freiwillig, da wir ja durch die Bearbeitung und „Kultivierung“ des Bodens Nahrungsmittel gewinnen, die unser Überleben sicherstellen, aber die Arbeit an monumentalen Bauwerken ist definitiv mit Zwang verbunden. Jede Kultur hat sichergestellt, dass zu ihrer Zeit Bauwerke erschaffen wurden, die die Größe der jeweiligen Kultur symbolisieren sollten. Der Begriff „Größe“ verschleiert den dahinterliegenden Begriff „Macht“. Diese Bauwerke sollten und sollen die Macht der jeweiligen Herrscher bzw. der jeweiligen Herrschaftsform symbolisieren. Auch die Kirchen dienten und dienen der Symbolisierung, dass die Religion „über den Menschen“ steht und zementierten genauso die Macht, die damit einhergeht, wenn etwas besser ist, als der Rest der Menschen. Politische Bauwerke, Gebäude der Staatsmacht und der Behörden, Tempel der „Wissenschaft“, große Universitäten und Gebäude von Banken sollen Ehrfurcht einflößen. Sie sollen im normalen Menschen das Gefühl erzeugen, dass sie es in diesen Gebäuden mit Personen zu tun haben, die „besser“ sind, die mehr wissen, die aus der Masse herausragen und die deshalb zum Herrscher bestimmt sind.
Zwar waren es zur Zeit des Adels Blutlinien, die dafür sorgten, dass die Nachkommen dieselben „Ämter“ übernahmen, aber es musste dennoch etwas Äußeres geben, Schlösser und Prunkbauten, die dem einfachen Volk vermittelten, dass hier die Herrscher wohnen. Herrscher umgaben und umgeben sich mit derlei Pomp, um dem Menschen zu vermitteln, dass sie mit Fug und Recht Herrscher sind.
Die Angst der Herrscher war in allen Zeiten dieselbe, nämlich dass die Menschen erkennen, dass die Herrscher kein angestammtes Recht darauf besitzen, Herrscher zu sein. Und dass sie nur solange Herrscher sind, solange Menschen anerkennen, dass sie weniger wert sind, als sie. Die Macht der Herrscher endet in dem Moment in dem der Mensch erkennt, dass er von unendlichem Wert ist und dass es nichts gibt, was über ihm steht. Diese Erkenntnis führt Menschen aus der Herrschaft, beendet ihr Sklavendasein und beendet die Legitimierung eines Herrschers.
Zigtausende Menschen haben zur Errichtung dieser Bauwerke ihr Leben gelassen. Den Herrschern war es egal. Sie mussten nur dafür sorgen, dass in den Schulen genügend indoktrinierter Nachwuchs herangezüchtet wird, die die freigewordenen Stellen übernehmen und ihr Leben in den Dienst der Herrscher stellen, um diese Bauwerke zu schaffen. Heute stehen viele Menschen staunend vor diesen monumentalen Bauten und verherrlichen vergangene Herrschaft über Menschen. Sie erkennen nicht, dass sie damit Opfer der gesellschaftlichen Indoktrination geworden sind und Herrschaft als Element huldigen. Sie sehen nicht die Arbeitsbedingungen, den Zwang, den geringen Lohn, die Todesfälle und sie sehen auch nicht, dass die Arbeiter in einfachen Hütten hausten, während die Herrschenden sich von ihnen Prunkbauten bauen ließen. Sobald das Gebäude fertig war, durften nur noch "besondere" Menschen hinein. Wenn das einfache Volk im Anschluss diese Gebäude überhaupt noch betreten durften, dann nur als Sklaven, als Bedienstete oder um die Herrschenden um etwas zu bitten, um Anträge zu stellen, um dort sich dem Urteil der Herrschenden zu stellen, in dem Richter als Vertreter der jeweiligen Herrscher, über sie „Recht“ sprachen.
Kultur zementiert Herrschaft in die Köpfe der Menschen. Kultur sorgt dafür, dass die Menschen weiterhin daran glauben, dass sie Herrscher benötigen würden, dass sie weniger Fähigkeiten hätten, dass sie weniger Wert wären, dass Herrscher zu Recht Herrscher sind und dass Herrschaft ein Element ist, welches in der menschlichen Natur liegt. Dies ist eine Lüge! Der Glaube an Herrschaft wird von Generation zu Generation weitergegeben. Sprache wird kontrolliert um Menschen dies glauben zu lassen. Kultur ist geschaffen worden um Hierarchien aufzubauen. Kultur sorgt dafür, dass Menschen glauben, dass sie einen begrenzten Wert hätten. In Wahrheit hat jeder Mensch den gleichen Wert. Der Wert der Menschen ist unendlich. Die Freiheit der Menschen wird durch diese Lüge eingeschränkt. Wenn Menschen ihren Wert erkennen, endet Herrschaft.
"Die Kulturen sind zum Schutz der Herrscher geschaffen worden. Es ist die Aufgabe der Kultur sicherzustellen, dass Sprache nicht frei fließen kann. Um das zu erreichen, erstellt sie ein Raster, wie das Denken geartet sein darf und dass die Sprache angemessen sein muss.
Als erstes stellt die Kultur sicher, dass es als unmoralisch gilt, Autoritäten zu hinterfragen. Die Rechtsstaatlichkeit, der absolute Respekt vor der Strafverfolgung, die Besonderheit der Politiker und der Adel des Königs sind Beispiele der kulturellen Manipulation des Denkens. Kultur kann nicht zulassen, dass die Menschen ein bestimmtes Gesetz, die geforderte Treue einem König gegenüber oder ein bestimmtes System von Autorität in Frage stellen. Stattdessen lehrt die Kultur, dass diese Dinge nicht hinterfragt werden dürfen. Es ist niemals erlaubt, den König, den Diktator oder die Demokratie in Frage zu stellen."
Jeremy Locke
Damit so etwas wie Herrschaft überhaupt von den Menschen akzeptiert wird, müssen sie darauf eingestimmt werden. Absoluter Gehorsam vor den Herrschern muss den Menschen beigebracht werden. Der Pomp und Prunk mit denen sich die Herrscher im allgemeinen umgeben, sind ähnlich wie die glitzernden Insignien und merkwürdigen Uniformen der Vollstrecker, Mittel, um den Herrschaftsanspruch zu untermauern.
Diese Dinge nicht mehr zu hinterfragen, Unsicherheit zu verspüren, wenn es darum geht, sich eine herrschaftslose Gesellschaft vorzustellen, zu gehorchen, bereit zu sein, deine Freiheit aufzugeben, ja vielleicht sogar mit Ängsten zu reagieren, vor dem drohenden “Chaos”, welches angeblich zwangsläufig mit herrschaftslosen Gesellschaften einhergehen muss… All das sind Zeichen der Indoktrination der Kultur. Die Kultur sorgt dafür, dass du Zuflucht beim Staat suchst. Sie bietet dir an, dich vor Feinden zu schützen, die sie selbst geschaffen hat.
Sie sorgte damals dafür, dass du den König respektierst und nicht auf die Idee kamst zu fragen, wieso “blaues Blut” einen Herrschaftsanspruch rechtfertigt. Nachdem das nicht mehr funktionierte, weil immer mehr Menschen die Absurdität in diesem Glauben entdeckten, veränderte sich die Strategie der Herrscher und Kultur schuf den Gott der Staaten, den Gott der Demokratie und sorgte dafür, dass alle Menschen der Meinung sind, das dies jetzt die höchste aller möglichen Formen des menschlichen Miteinander wäre.
Was wir jetzt erleben, ist der erneute Niedergang einer Kultur. Der Thron der Herrscher wackelt. Immer mehr Menschen erkennen die Demokratie als das, was sie ist: Ein Instrument der Unterdrückung der Menschen. Sogar als ein besonders übles Instrument der Unterdrückung aus zweierlei Gründen: Weil den Menschen vorgegaukelt wird, sie könnten ihr Schicksal selbst bestimmen und weil jeder Einzelne zum Unterdrücker seines Nachbarn gemacht wird. Demokratie ist eine Lüge. Und Kultur hat dafür gesorgt, dass Menschen diese Lüge glauben. Kultur zementiert Herrschaft in die Köpfe der Menschen. Es ist ein Fehler, anzunehmen, dass Herrscher dumm wären. Was wäre geschickter, als Konzepte von Herrschaft an einer Stelle zu verstecken, wo es kaum jemand vermutet?
Konzepte von Herrschaft sind uralt. Sie werden von Generation zu Generation weitergegeben. Sie haben ihren Ursprung in der Situation, in der ein Mensch einen anderen Menschen in seinem Sinne benutzen will, um einen Vorteil für sich daraus zu gewinnen. Es gibt die Möglichkeit, mit Gewalt einen anderen Menschen zu etwas zu zwingen, was aufwendig und „kräfteraubend“ ist, weil der Herrscher mit ständiger Gegenwehr zu rechnen hat und ein enormes Maß an Kontrolle notwendig ist, damit sich der Mensch der Herrschaft nicht durch Flucht entzieht.
Die andere Möglichkeit ist, das Denken der Menschen dahingehend zu verändern, dass sie Herrschaft als grundlegendes Konzept akzeptieren. Ab dem Moment laufen Menschen nicht mehr weg und entziehen sich der Herrschaft und sie neigen auch viel weniger dazu, zu murren und sich über die ihnen auferlegte Last, die Herrscher per Zwang mitzuversorgen, aufzulehnen. Die Herrscher kontrollieren das Denken der Menschen, weil es viel leichter ist über Menschen zu herrschen, die nicht wissen, dass sie beherrscht werden.
Um diesen Zustand zu erreichen, muss das Denken der Menschen im Sinne der Herrscher geformt werden. Grundlegende Ideen von Herrschaft müssen in die Köpfe der Menschen transportiert werden. Zwar wird das Denken der Menschen am leichtesten in der Kindheit, durch das Elternhaus und durch die Schule geformt, aber bis es dazu kommt, muss das Denken der Menschen direkt beeinflusst werden – durch andere Menschen, die gedungen sind, so zu tun, als ob sie diesen grundlegenden Ideen von Herrschaft zustimmen würden. Dieses sind die Komplizen der Herrscher, die sich für einen Anteil an der Beute dazu bereit erklären, das Denken der Menschen durch Wort, Schrift und Bild im Sinne der Herrscher zu beeinflussen. Menschen dieser Kategorie, gehören auf die heutige Zeit übertragen, zum Beispiel der Berufsgruppe an, die mit Medien zu tun haben. Häufig sind sie als Journalisten unterwegs und schreiben Berichte im Sinne der Herrscher oder erstellen Beiträge, in denen das noch viel mächtigere Werkzeug des Bildes zur Anwendung gebracht wird. In Filmen sehen die Menschen, wie andere sich Herrschaftskonform verhalten und akzeptieren dieses Verhalten als natürlich. Der Geist der Menschen wird auf jede denkbare Weise beeinflusst. So werden nicht nur die Handlungen, sondern auch die Reaktionen der Menschen direkt gelenkt.
Nachdem dieser Zustand erreicht ist, geben Menschen ihr geformtes und mit Konzepten von Herrschaft vergiftetes Denken direkt an ihre Kinder weiter und sie akzeptieren widerstandslos, dass dieses Denken ebenfalls in den Schulen an ihre Kinder vermittelt wird. Der natürliche Widerstand der Kinder gegen Konzepte der Herrschaft wird durch Gewalt und Liebesentzug gebrochen. Eltern handeln an dieser Stelle bereits in dem Glauben, das Richtige zu tun, um ihren Kindern einen leichten Einstieg in die Gesellschaft zu ebnen. Dieses Denken zeigt die erreichte Akzeptanz, dass Menschen sich auf bestimmte Weise zu verhalten haben, da sie sonst nicht in das gewünschte Raster der Gesellschaft passen. Die Alternative hierzu wäre der angedrohte Ausstoß aus der Gemeinschaft. Die in diesem Szenario enthaltene Gewalt ist massiv, da ganz grundlegend das Überleben eines Menschen von Gemeinschaft abhängt. Ergo wird sich der Mensch „entscheiden“, seinen (natürlichen) Widerstand gegenüber Konzepten der Herrschaft fallen zu lassen und sich unterwerfen. Über die Zeit muss diese Unterwerfung im Geist des Menschen verborgen werden, weil dieser Selbstbetrug ansonsten unerträglich wäre. Der Mensch vergisst seinen Widerstand und wird zum Verfechter der Ideen von Herrschaft.
Alleine zu sagen, dass Herrschaft gut wäre, genügt nicht. Es ist ein viel geschickteres Vorgehen nötig, um das Denken der Menschen zu verändern, damit sie Herrschaft als unabänderliche Tatsache akzeptieren. Am geschicktesten funktioniert Manipulation, in dem das gewünschte Ziel vollständig vor den Augen des Manipulierten verborgen ist. Anstatt direkt auf das Thema Herrschaft einzugehen, dreht es sich um scheinbare Nebensächlichkeiten, die den natürlichen Schutzmechanismus der Menschen unterlaufen. Perfekt ist die Manipulation dann, wenn die Manipulation alle Lebensbereiche des Menschen umfasst.
Heute sind diese Konzepte von Herrschaft in jedem Artikel, in jedem Wort der Helfershelfer der Herrscher (die häufig selbst nicht wissen, dass sie von den Herrschern missbraucht werden) enthalten. Diese Konzepte befinden sich in den unbewegten und in den bewegten Bildern. In Filmen wird diese Botschaft besonders leicht transportiert, weil der passive geistige Zustand der Menschen bei der Aufnahme der Informationen über dieses Medium, besonders anfällig für Manipulationen ist. Diese Manipulationen sind überall versteckt. Einmal als Same ausgebracht, verbreiten sich diese krankhaften und das Denken der Menschen vergiftenden Ideen in alle Lebensbereiche. Freie Elemente finden sich allenfalls noch im Spiel oder der Kunst, aber auch nur insofern es sich nicht um angepasste oder kultivierte Kunst handelt. Auch Kunst kann durchaus im Sinne der Herrscher beeinflusst sein.
Wenn es sich um ein wildes Stück Land handelt, welches gerodet und vorbereitet werden muss, um einen Samen aufzunehmen, aus dem später eine bestimmte gewünschte Pflanze wächst (und möglichst nur diese) spricht man von der Kultivierung dieses Stückchen Erde. Ein Volk von Menschen, die bislang nicht der „Zivilisation“ angehörten und unentdeckt in unzugänglichen Gebieten der Erde überlebt haben, nennt die Gesellschaft "unzivilisiert" und spricht davon, dass man diesen Menschen doch Kultur beibringen müsse. Diesen „Wilden“ (natürlichen) Menschen, die in ihren Gesellschaften keine oder kaum Konzepte von Herrschaft haben, muss beigebracht werden, was es heißt, ein kultivierter Mensch zu sein. Sich auf eine bestimmte Weise zu benehmen, sich „anständig“ zu verhalten, keinen Widerspruch zu leisten, sich nicht zu wehren, das Wohl der anderen höher zu schätzen, als das eigene und grundlegend zu akzeptieren, dass es jemanden gibt, der besser ist als man selbst, der „weiß“ wie es geht, der die Richtung vorgibt und dir sagt, was du zu tun und zu lassen hast.
Anfänglichen (natürlichen) Widerständen gegenüber diesen Konzepten wird begegnet, in dem sie als alternativlos dargestellt werden, indem der Wert der Menschen dahingehend zerstört wird, als dass ihr Widerstand als „verrückt“ und „dumm“ bezeichnet wird und ihnen angedroht wird, dass ihr Überleben ansonsten in Frage gestellt wäre. Übrigens ist zu beobachten, dass jeder, der über ein bestimmtes Maß an seinem Widerstand festhält, von den Herrschern beseitig wird. Es kann nicht zugelassen werden, dass Prinzipien der Freiheit in den Gesellschaften der Menschen verbleiben, da sie ansonsten das Projekt der Herrscher gefährden würden.
Nur ein kultivierter Mensch ist innerhalb einer Kultur der Herrscher akzeptiert. Kultivierte Menschen hinterfragen die Konzepte von Herrschaft nicht. Kultur ist das Werkzeug der Herrscher, um Konzepte von Herrschaft in das Denken der Menschen zu transportieren.
Das freie Spiel der Menschen, ihr Tanz, ihre natürliche Moral, Liebe, Wertschätzung, Frieden, Ehrlichkeit, Wohlstand, das Gefühl für natürliche Schönheit, Kunst, Malerei, Bildhauerei… ihr gesamtes natürliches Miteinander hat nichts mit Kultur zu tun. Alle diese Dinge muss man nicht zu den Menschen bringen, man muss sie den Menschen nicht beibringen, denn sie haben sie natürlicherweise in sich. Alle diese Dinge sind ganz natürliche menschliche Prinzipien.
Kultur ist das, was Natürlichkeit zerstört. Kultur ist das, was das Denken der Menschen vergiftet. Kultur ist das, was Menschen an ihre Position als Sklave anpasst. Kultur ist das, was Menschen ihre Herrscher akzeptieren lässt. Kultur ist das, was die Menschen vergessen lässt, dass sie unendlichen Wert haben.
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