Einblick in unsere Arbeit: Frequenztherapie für die Armen.

in #deutsch5 years ago

Können Frequenzen Leben retten?

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Die höchste Form von Ignoranz ist, etwas zu verurteilen, von dem man nichts weiss!

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Dieser Blog ist ein kleiner Tagebucheintrag aus meinen Erlebnissen hier in Guatemala. Ich reise, um den Menschen hier zu helfen. Freiwillig, gratis. Mit Frequenzen. In diesem Blog besuchen wir einen Mann, der sehr stark bakteriell infiziert ist. Doch Rettung könnte in Sicht sein. Viel Spass!


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Vorwort: Dieser Beitrag beinhaltet Bilder, die eventuell unangenehme Gefühle hervorrufen können. Bitte scrollt unter eigener Verantwortung durch den Blog.

Die letzten zwei Tage verbrachten wir im schönen El Remate, wo uns ein italienisch-französisches Paar zu ihrer Residenz - ein herkömmliches italienisches Restaurant - eingeladen hat. Die kleine Anlage ist umgeben von Pflanzen und Tiergeräuschen, direkt an der Strasse angeschlossen welche sich um den See schlängelt. Mit andern Worten: mit vier Schritten ist man für eine Abkühlung sehr schnell im See und kann, zischen alten Stegen und Vögel genüsslich ein paar Schwimmübungen ausüben. Ich persönlich bevorzuge aber die Tauchgänge, da das Wasser an der Oberfläche zu warm ist, als dass man es eine Abkühlung nennen könnte. Die Szenerie erinnert einen an eine traumhafte karibische Bucht.


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Nach zwei herrlichen Tagen und bester Nahrung sowie erholsamem Schlaf haben wir uns auf den Weg zurück in die “Zivilisation”, ins Touristenzentrum Flores, begeben. Denn es war die Idee, dass wir die Angehörigen der Polizisten, welche die Touristendestination sicher halten, zu behandeln. Dies war jedoch, wie vieles hier, nur so halbwegs abgemacht und wir erwarteten keinen Besuch. Entsprechend erlaubten wir es uns, uns zu verspäten, die Wellen und echten Kaffee zu geniessen und kamen um 11.00 in Flores an. Sobald wir Elektrizitätanschluss und WIFI genossen, riefen wir unseren Freund Eddy an. Er teilte uns mit, dass seines Freundes Vater, welcher unter Nierenproblemen zu leiden schien, sich nicht mehr bewegen kann vor Schmerzen. Entsprechend beschlossen wir, spontan direkt, ohne umzupacken, die Familie des Polizisten besuchen zu gehen. Also zurück zur Busstation, kein Umpacken und relaxen, ein Stück Huhn zum Frühstück / Mittag essen kaufen und es, während wir mit dem Bus zwei Stunden südlich fahren in Richtung Poptun, verzehren.

Die Busfahrt selbst war ein Happening, wie immer, denn erstens redet der Doktor mit allen über alles und zweitens wird immer alles Mögliche angeboten - diesmal ein fantastischer Plastiksack gefüllt mit dem eisgekühlten Inhalt einer Kokosnuss. Himmlisch! Poptun ist eine Ortschaft zwischen Flores und Rio Dulce, und da es ein wenig höher gelegen ist, ist die kühlere Temperatur sehr angenehm und willkommen. Die Ortschaft macht einen etwas heruntergekommenen, jedoch sehr friedlichen und gemütlichen Eindruck. Um zwei Uhr erreichten wir die Ortschaft, wo Eddy uns abholte und zu seinem Haus brachte (unteres Bild). Für einen Polizisten leben sie erstaunlich arm und einfach - wobei dies für guatemaltekische Verhältnisse immer noch ziemlich reich ist.

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Der Mann, den wir zu behandeln uns auf den Weg gemacht haben, lag unter schwersten Schmerzen in einem einfachen Liegestuhl, im Schatten draussen vor dem Haus. Die Spitäler hier sind komplett ausgelastet um nicht zu sagen völlig überfüllt und die Privatspitäler, neben der Überfüllung auch unmenschlich teuer, und so leiden viele potentielle Patienten in Not in ihren Behausungen, in der Hitze, während die Familien sich um sie kümmern. Mangelndes Wissen, mangelnde Hilfe und oftmals mangelnde Hygiene töten hier noch immer viel zu viele Menschen - für moderne westliche Verhältnisse unvorstellbare Umstände.


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Bottomline: es kümmert niemanden und es gibt auch keine Anlaufstelle, welche es eventuell kümmern könnte: bist du gesund, dann kaufe und falls nötig arbeite, bist du arm, dann kaufe und leide. Aber frag nicht um Hilfe. Jedenfalls war der Mann vollgepumpt mit Antibiotika, welches der Familie ein Vermögen kostete, jedoch nur wenig Wirkung zu zeigen scheint. Nach der Ablehnung einer Aufnahme ins Spital fiel der Mann für Tage in ein Komma und war gelähmt. Und so lag er da, als wir ankamen.


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Um ihn waren allerlei Familienangehörige und Freunde, welche bereits gespannt auf die drei “puren Americanos” warteten. Wir stellten wie üblich unsere mobile Klinik auf während der Doktor die ganze Bande unterhielt und zum Lachen brachte. Die Diagnose der Bio-Resonanz-Geräte zeigte auf, dass sich der Patient mit Bakterien infiziert hatte, unter anderem jenen, welche man durch schlachte Nahrung erleiden kann. Mit Name: Botulismus. Zusätzlich schien er von Streptokokken zu leiden. Tatsächlich haben die Familienangehörigen den mit Bakterien infizierten Fuss des Patienten mit Honig eingeschmiert.

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Da die Hygiene hier nicht die beste ist, hat sich dadurch der Mann mit Botulismus infiziert. Die Infizierung ist mittlerweile so weit fortgeschritten und heftig, dass die komplette linke Seite des Rückens und das Knie angeschwollen sind, die Nieren völlig entzündet sind und der Patient sich vor Schmerzen nicht bewegen kann.
Sein rechter Fuss ist durch Diabetes schwer geschunden und leidet unter offenen Wunden.

Das Immunsystem ist also auf Hochtouren am Arbeiten und sein Körper am Kämpfen und unter hohem Fieber - bei dieser Hitze nicht so toll. Wortlos leidet der Mann seit Tagen vor sich hin, denn zu Reden schmerzt zu sehr. Das einzige, so sein Sohn, was er bewegen kann, sind die Augen.


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Wir haben den Patienten für etwa eine Stunde behandelt. Zuerst mit dem Spooky2. Nach der Diagnose behandeln wir die spezifischen Frequenzen, welche angezeigt werden. Eine Erstbehandlung. Anschliessend haben wir selber eine Behandlung programmiert, ein Immun - sweep, welcher das Immunsystem stabilisiert und “bootet”. Anschliessend wurde er für eine Stunde mit 4Hz für Diabetes behandelt. Dabei gaben wir dem Sohn zwei Flaschen mit MMS und zwei weitere mit kolloidalem Silber.

In der Zwischenzeit gesellten sich zehn weitere Personen hinzu und begutachteten unsere Arbeit, hörten unseren Geschichten zu und lachten gerne über unsere Albernheit - ein Highlight im Dorf! Manchmal kommt es mir vor, als sei ich ein Star und erscheine live im TV. Und während nach und nach kamen mehr Menschen kamen, verstrich der Nachmittag schnell. Person um Person wollte diagnostiziert und behandelt werden, während wir ihnen MMS (miracle mineral solution) verschenkten und Filme vorspielten, warum Magnesium, Salz und Wasser so wichtig sind für den Körper. Hier bin sogar ich ein Arzt.

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Auch wenn ich erkläre, ich bin bloss beteiligt, helfe und recherchiere, so bin ich doch Arzt. Und der Handleser. Und wie es so üblich ist, muss man aufpassen, wieviel man zeigt und gibt, denn was Hans will, will bald auch Peter und Gabriella, und so kommt es, dass entgegen aller Logik jeder mal die Maschine will und alle ihre Linien und Hände gelesen haben wollen, für mich eine konstante Herausforderung und Übung. Das Helfen aber erfüllt mich mit Dankbarkeit, denn ich sehe, wie die Menschen aufblühen.


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So verging Stunde um Stunde, während dem Bill unaufhörlich redete, erklärte, ermahnte, Witze machte und unterhielt. Nach guten 7 Stunden gab es für uns ein kleines Abendessen, Ei, Tortillas, Bohnen und Bananen - herrlich. Und nun, um 22.37, während die beiden immer noch arbeiten, sitze ich, müde aber glücklich, am Boden auf einer Decke, welche heute mein Bett sein wird und schreibe diese Zeilen.

Ergebnisse:

das Fieber des Mannes ist gesunken, er hat heute nach langem wieder etwas gegessen, bewegt sich und redet ein wenig. Es geht ihm deutlich besser.

Eine 19 Jährige Frau mit Dengue und Streptococken meinte, ihre Schmerzen sind nach der Behandlung fast ganz weg, sie fühlt sich viel besser.


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Ich bin zwar kein Arzt und weiss nicht, wie man Krankheiten heilt, aber als Sohn eines Arztes weiss ich, wie Patienten sich benehmen, wenn es ihnen besser geht. Und ich habe viele Menschen beobachtet, welche sich nach den Behandlungen besser bewegen, mehr Farbe im Gesicht haben, mehr reden, glücklicher und generell erleichtert scheinen. Und ihre Aussagen untermauern dies. Mit andern Worten: ich darf dies zwar nicht sagen, aber ich glaube, die Maschinen wirken. Und wenn es nicht die Maschinen sind, dann ist das Wasser, unsere Anwesenheit oder ihr Glaube. Jedenfalls bin ich dankbar, dass ich teil haben kann an einer Arbeit, die den Armen hilft. Und ich würde dies nicht tun, wäre es inneffektiv, denn ich verdiene nichts daran und es ist eine grosse Strapaze, da wir manchmal nicht wissen, ob wir zu Essen oder einen Schlafplatz haben, was also wäre meine Intention?


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Und so gehe ich mich jetzt in einer “Pila” (einem kleinen Waschbecken) zwischen Bananenbäumen und Ameisen waschen und werde mich glücklich schlafen legen. Schauen wir, wie es unserem Patienten morgen geht, nach einer hoffentlich erholsamen Nacht guten Schlafes.

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Es ist früh morgens und die Familie ist, abgesehen von der Mutter, noch am Schlafen, als ich aufwachte. Die Muskeln schmerzen ein wenig, da ich auf dem Boden schlief, als Polster hatte ich zwei Decken.

Der Doktor sitzt bereits beim Patienten. Der Patient schläft noch und so können wir die Mutter, welche non stop beschäftigt ist, behandeln. Anschliessend ein kurzes Frühstück, zwei Eier in Tomatensauce, ein paar handgemachte Tortillas und Kaffee. Währenddem ist der Mann aufgewacht, Zeit, ihn zu behandeln. Und er scheint eine sehr erholsame Nacht verbracht zu haben, denn er kann seine Arme bewegen. Ausserdem ist er einigermassen gesprächig, was vor drei Tagen noch unvorstellbar war. Er erzählt mir, wo er Schmerzen hat und redet mit ein paar Freunden für etwa zehn Minuten am Telefon, während wir ihn erneut diagnostizieren. Anschliessend wieder die RSG Maschine mit 4Hz Frequenz, für sein Diabetes.


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In den kommenden Stunden kamen Familien, Ehepaare, Kinder und Väter zu uns in die spontane Klinik, denn sie hörten, dass der Mann besser ist und dass drei Americanos - Gringos - irgendwie Maschinen besitzen, welche einen diagnostizieren können. 11 Uhr morgens: es kommen zwei indigene Frauen in den 80ern, welche kein Wort spanisch sprechen. Eine interessante Herausforderung. So behandeln wir durch den Tag hindurch nonstop Menschen.

Auf die Frage, wie die Familie seine Wunden behandelt hatte, meinten sie, sie hätten den Fuss mit Honig eingeschmiert. Honig ist bekanntlich eine gute Alternative zu Antibiotika. Doch es birgt auch Risiken. Eine Infektion durch Honig ist selten, jedoch möglich.

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Die Maschine, genannt Spooky2, zeigte nach der Diagnose folgendes auf: Botulismus, Streptokoken und Diabetes. Die Frequenzen haben hier ins Schwarze getroffen, könnte man meinen. Sein Fuss jedenfalls sieht so aus, als wäre er durch Streptokokken infiziert. Die Familie wäscht des Mannes Fuss.

Und so behandelten wir, nachdem wir den Mann für eine Stunde behandelt hatten mit einem “sweep”, ein Programm der Maschine in einem bestimmten Spektrum von Frequenzen hinauf und hinab zu wandern, um Bakterien zu töten. Anschliessend behandelten wir erneut die Angehörigen, Sohn, Neffe, anschliessend die Nachbarn, unter anderem William, Jose, seine Mutter und Grossmutter.


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Die Kids haben keinen Vater, der sich au dem Staub machte. Es ist tragisch und eine zu oft vorkommende Tatsache, dass Väter Familien verlassen und in die USA gehen und ihr Bestes versuchen. Die gesamte Familie leidet unter Parasiten und Bakterien, kommt auch zu oft vor hier, jedoch auch Zeichen von Candida. Die Grossmutter, so die Maschine, leidet unter einer Deformation des Schädels seit der Geburt, genetisch veranlagt. Die Tochter, sprich die Mutter der Kinder, trinkt kein Wasser. Sie beklagte sich über Kopfschmerzen, Rückenschmerzen und wollte alle Maschinen testen. Doch ich versuchte, ihr klar zu machen, dass Wasser die Vorsorge Nr 1 ist. Sie muss also zwei Liter Wasser trinken, und dazu Magnesium nehmen und, für Bakterien und Parasiten, Zimt - und Nelkentee.


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Zudem gaben wir der Familie eine Flasche mit MMS und behandelten sie alle für 20 Minuten. Ihre Tochter, eine Frohnatur wie ihre Mutter, nahm unsere Warnungen ernst und meinte, sie würde zuschauen, dass ihre Mutter Wasser trinkt. Denn Candida und ein Mangel an Wasser kann sich mit der Zeit zu Krebs entwickeln. Die Maschine zeigte keine Anzeichen von Krebs.

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Später kam erneut ein Mann welcher seit Monaten Tag für Tag sein Augenlicht verliert. Er arbeitet auf dem Feld, ein Bauer. Er ist anscheinend aber der Wenigen, welcher nicht Chemikalien verwendet. Wir erklärten ihm aber, dennoch Masken und Schutz zu tragen, wenn er mit Chemikalien arbeiten würde. Auch ihm gaben wir, nach der Behandlung, MMS und er freute sich sehr darüber.

Später kam ein Polizist, ein Freund Freddies, welcher seine gesamte Familie vorbei brachte. Seine Mutter, welche unter Diabetes leidet, sein Vater, welcher kerngesund ist und keine Diagnose wollte, eine Seltenheit. So behandelten wir die Mutter für eine Stunde mit dem Magnetpulser und auch mit dem RSG, 4Hz.

Anschliessend ein kurzes Mittagessen.


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Währenddessen behandelten wir eine weitere Familie, eine Mutter mit zwei Kindern, mittlerweile junge Frauen. Die Mutter leidet, wie so viele, unter Diabetes. Wir erklärten, dass 50% der Personen mit Diabetes durch Zimt-Tee geheilt werden können, denn ein Öl in Zimt tötet die Parasiten /Flukes in der Pancreas ab. Anscheinend. Wir behandelten die Mutter für 40 Minuten, denn sie hatte ebenfalls viele Parasiten und Candida. Ihre beiden Kinder waren ebenfalls nicht in bestem Gesundheitszustand. Die eine Tochter leidet unter Zysten in ihren Eierstöcken und die andere Tochter unter entzündeten Lymphknoten in den Brüsten und unter den Armen. Wir behandelten sie mit Frequenzen und mit dem Magnet-Pulser, welcher bekannterweise Zysten zum Schrumpfen bringen kann. Und auch für Lymphknoten scheint es zu helfen.Ihr Onkel, welcher spontan auftauchte, wurde ebenfalls diagnostiziert und wegen Prostata - Problemen mit dem Magnet-Pulser behandelt.

Dieses Mädchen litt unter Dengue mit Blutungen und verbrachte drei Tage unter grossen Schmerzen im Spital. Wir behandelten das Kind für eine Stunde mit der Frequenz von 4Hz via der RSG 2 Maschine. Entwickelt von einem NASA Ingenieur scheint diese Frequenz das Blut zu säubern und die Blutplättchen wieder aufzubauen, wodurch die Blutungen stoppen. Dem Kind ging es deutlich besser danach!

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Mittlerweile war es bereits 4 Uhr Nachmittags. Zeit zu gehen, wir waren müde und bald würden keine Busse mehr in den Norden fahren. Wir verabschiedeten uns von der Familie, erwähnten erneut, dass der Mann husten muss, um einer Pneumonia vorzubeugen, er müsse genügend Wasser trinken, abends seien Schmerztabletten ok. Er muss jeden Tag drei kleine Schlücke Silber zu sich nehmen und danach MMS. Das Silber ist eine grandiose Alternative zu Antibiotika und MMS ist eine weitere gute Option, um Paktieren abzutöten. Und so verliessen wir den Ort, betend, dass es den Leuten besser geht. Wir hinterliessen Telefon-Nummern, im Falle eines Notfalles. Im Moment, in dem wir das Haus verliessen, tauchte ein ganzer Truck voll mit Leuten auf, welche über 40 km weit gefahren waren, nur um uns zu sehen und behandelt zu werden. Und mit schwerstem Herzen mussten wir mitteilen, dass wir sie nicht behandeln können.


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Alles in allem war es ein tolles Erlebnis und zwar ermüdend, aber wundervoll, denn wir konnten vielen Menschen einen Weg zeigen, sich selbst zu heilen. Wir sind keine Heiler, wir bringen bloss Hoffnung auf Besserung. Und es wirkt. Die Herzen aber sind mit Dankbarkeit erfüllt!

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Besten Dank fürs Lesen. Falls Du uns unterstützen willst, komm und schau dir unsere Website an: www.oneqclub.com (wird umgebaut, da wir gehackt wurden) oder folge uns auf Twitter, Telegram oder Instagram. Du kannst uns sehr gerne Spenden senden, denn es hilft uns, weiterhin den Armen zu helfen. Wir sammeln Kryptowährungen, um später Kliniken und Schulen zu finanzieren für die indigene Bevölkerung. Für mehr Infos, bitte schreibt mir direkt!


Es ist eine Freude, zu helfen!

Besten Dank und beste Grüsse

Flurin

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Wie verblendet muß man sein, um den Ärmsten der Welt Chlorbleiche als Heilung zu verkaufen?
Ich möchte fast anfangen zu beten, daß euch endlich mal einer aus dem Land ausweist.

Menschen verwechseln Chlor mit Chlor-Dioxid, welches eine weniger starke Reaktion erzeugt. Es töten Bakterien und hilft, Glyphosat abzubauen. Es wird zum Bleichen verwendet, und in grossen Mengen wird es schädlich sein, doch in Mikro-Dosen ist es sehr hilfreich.

Ah, das MMS?
Kennst du MSM?

MMS (miracle mineral solution oder miracle mineral supplement) und MSM ([M]ethyl-(S]ulfonyl-[M]ethan) sind nicht das gleiche. MMS ist Chlordioxid (ClO2) und hilft Bakterien abtöten mittels Oxidation. MSM ist ein Schwefellieferant für den Körper.

MSM ist ebenfalls ein Penetrationsmittel, welches freie Radikale aus dem Entzündungsherd befördert,
Kann jedoch auch Schadstoffe (Dreck) durch die Haut mit nach Innen ziehen (Achtung auf saubere Anwendung - Penetrationsmittel!)

MSM kenne ich nicht so gut, ich weiss aber, dass es dem Körper essentielle Sulphate zur Verfügung stellt, unter dessen Mangel wir oftmals leiden. Vor allem wegen Glyphosate Vergiftungen. Danke für die Info. Ich dachte, man nimmt es ein, anstatt äusserlich anzuwenden?

Geht beides. :)

Posted using Partiko Android

Und zu dem zweiten Satz: nimm ihn dir bitte selbst zu Herzen und hör auf, auf die Schulmedizin zu hetzen. Denn die hast du nicht verstanden.

Also einen schlechten Post ist das hier nicht afber daran glaube tue ich nicht. Gibt es auch Beweis, dass es hilft nach 10 Jahre?

Viel Erfolg 💕

Posted using Partiko Android

Danke für die Reaktion. Beweise für was genau? Für die Frequenz-Therapien? Ja die gibt es, zuhauf. Aber für mehr Info, schau Dir dieses Video an, ein TedTalk zum Thema "Frequenzen töten Krebszellen".

(17 min)