RE: Auf dem Weg
ja mit der Familie am Anfang liegst du ganz gut, aber bei dem letzten ging es auch um die Familie und zwar nur um diese die engste Frau/Lebensgefährte/Freund(in)/Kinder und zwar im Bezug auf die möglichen Versuche etwas zu ändern an den Bedingungen der aktuellen Arbeitssituation und eventueller Verlust des Arbeitsplatzes um sich da zu befreien anstatt "etwas viel wertvolleres zu zerstören" als den blöden Arbeitsplatz den man immer ersetzen kann, da hast du die Kurve nicht ganz bekommen ;)
Und ja auch Freunde könnte man Familie nennen aber nur als erweiterte Familie oder wenn du ein einsamer Wolf bist dann eben auch so, aber im Süden hat Familie sowieso eine andere Bedeutung als im Arbeitsverseuchten Westen wo nur der € zählt und nicht die wirklichen Werte im Leben, nieman dkann sich auf Dauer eine Familie kaufen und Freunde mit denen er glücklich ist, glaub mir das ein wenig Lebenserfahrung habe ich auch (na ja ein ganz klein wenig).
In keinem Fall wollte ich dir das Absprechen! In einer verschulten Zeit, wie wir sie seit .... na vielleicht seit der "Demokratisierung" als Gegenbewegung eben jener Selbstbestimmung (und Familie) erleben, ist das mit einigen Familienmitgliedern halt nicht immer so einfach. Und wenn es die Mutter nicht ist, ist es oft schlicht die Schwiegermutter. Da kommt es auch im direkten Paarleben nicht selten zu Spannungen. Das ist dir sicher nichts neues.
Hinzu kommen nun die jungen Menschen, die (glücklicherweise) oft noch mal eine gehörige Portion "Demokratie" dazu geben. Da ist guter Halt im innersten einer Familie wahrlich lebendigkeitsentscheidend.
Ich bin selbst nicht ohne Erfahrung. ;-)
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