Deine lyrische Ader habe ich ja schon mal kennengelernt und nun gelingt dir auch Prosa. Interessante Geschichte, wenn auch nicht besonders positiv.
Vielleicht sind ja gegenwärtig doch noch genügend Menschen ausreichend geerdet und halten die wenigen verbliebenen Seidenfäden im Gesamtnetzwerk Menschheit so fest in der Hand, dass sorgfältig wieder drum herum gewebt werden kann und der falsche Zug für die Zukunft gestoppt wird.
Dann gibt's von dir auch wieder Lyrik ohne Schmerz :-)
LG, Chriddi