Nen Scheiß muss ich!
Mit dieser netten Karte wurde ich von lieben Kollegen in mein Sabbatjahr verabschiedet. Passend! War es doch eine lange Phase voller Müssen - zuletzt mit dem von Körper und Seele einhelligen Aufschrei: "Du musst besser auf uns aufpassen!" - von der ich nun eine Auszeit nehme. Ich muss nicht ins Sabbatjahr, ich will es. Ich darf sogar, denn ich habe es mir verdient, mir angespart. Und jetzt muss ich nichts mehr müssen. Großartig! Gleichzeitig stimmt mich der Spruch (der muss ja viele Leute bewegen, sonst hätte er es nicht auf eine Postkarte geschafft) auch nachdenklich. Muss ich wirklich auf ein Sabbatjahr warten, um müssen aus meinem Sprachgebrauch zu verdrängen? Darf ich nicht auch sonst auf mich aufpassen und mein Leben genießen wollen? Wie sehr lassen wir uns eigentlich durch dieses popelige Modalverb der Notwendigkeit unter Druck setzten, sorgen gar selbst dafür?
Nur sterben muss man. Dieser ebenfalls recht populäre Spruch erscheint mir etwas zu pauschal. Damit das endgültige Muss nicht zu schnell eintritt, muss man durchaus gelegentlich etwas essen und trinken. Um danach nicht durch Platzen oder innere Vergiftungen vorzeitig abzudanken, muss man auch mal müssen müssen dürfen. Bei genauerer Betrachtung dieser Notwendigkeiten, findet man vielleicht noch das ein oder andere dringende Beispiel, aber die vielen Möglichkeiten, ausgedrückt durch wollen, sind bestimmt in der Überzahl.
Was müssen wir denn wirklich? Hierzulande muss man nicht einmal arbeiten, wenn man sich mit einem Lebensstandard auf Hartz-IV-Niveau zufrieden gibt. Wollen wir nicht arbeiten, weil dies neben einer als mehr oder weniger angemessen empfundenen Entlohnung noch weitere Vorteile mit sich bringt? Mit etwas Dankbarkeit im Ausdruck dürfen wir sogar arbeiten, etwas, was viele Millionen Menschen nicht können, obwohl sie wollen. Naja, übertreiben muss man es mit den sprachlichen Finessen der Hilfsverben in diesem Zusammenhang vielleicht nicht. Doch wenn man täglich zur Arbeit muss, keinen Tag Vergnügen dabei erlebt, muss man etwas ganz anderes tun: sich überlegen, ob grundlegende Veränderungen anstehen sollten, da das Wollen verschwunden ist.
Wie konnte es passieren, dass müssen in seiner sprachlichen Funktion wollen verdrängt hat, unsere Entscheidungen zu Verpflichtungen, unsere Planungen zu Zwängen verunstaltet? Selbst bei angenehmen Ereignissen hat der verbale Druck vielfach schon Einzug erhalten: "Willst du heute Abend vorbei kommen? Wir wollen spontan grillen." - "Nein, ich muss ins Theater." (Du Ärmste. Wer zwingt dich?) Es ginge auch anders: "Wir müssen das gute Wetter ausnutzen, müssen endlich die alte Bratwurst vernichten und du musst uns helfen!" - "Nein, ich möchte lieber in die Theatervorstellung, auf die ich mich schon so lange freue."
Selbstverständlich ist eine Steigerung des Zwang- und Druckaufbaus durch den geschickten Einsatz temporaler Adverbien stets möglich: "Ich muss endlich mal wieder meine beste Freundin anrufen!" (Oje, das ist ja 'ne tolle beste Freundin, die mich daran hindert.)
Manch einer will leiden, weil er das Mitgefühl seiner Mitmenschen benötigt, welches er aufgrund des stetig suggerierten Stresses erhält. Diese Menschen müssen müssen natürlich behalten. Aber ich will müssen nicht mehr. Ich muss das Muss auch nicht behalten, 'nen Scheiß muss ich!
Ich werde mich einfach mal bemühen, auf meine Formulierungen zu achten, müssen durch wollen ersetzen. Vermutlich wird das Leben sich auf meine alltäglichen Tätigkeiten bezogen dadurch gar nicht groß ändern, doch ich befreie es vom selbst auferlegten diktatorischen Druck durch Hilfsverben. Rein sprachlich schon wird freudige Leichtigkeit einsetzen, die dann auch das Handeln bestimmt - das muss man garantiert nur wollen. Dieses Vorhaben muss sich allerdings genauso unkompliziert umsetzen lassen, wie es sich anhört - sonst will ich es nicht!
Zunächst möchte ich mich nicht weiter vom Kofferpacken (dem größten Druck, den ich seit frühester Kindheit kenne) ablenken, ich mus mu möchte mein Reisegepäck zusammensuchen. Ich möchte die Wäsche abnehmen, bevor sie pitschnass geregnet ist, am Ende möchte ich sogar noch rasch meine Steuererklärung erledigen, damit die Gedanken an diesen gruseligen Papierkram mich wenigstens in den Langzeitferien in Frieden lassen.
Und nun möchte ich das Festhalten meiner Gedanken beenden, weil ich endlich mal wieder in den Urlaub fahren muss... ;-)
Das Wort "müssen" wird eindeutig zu oft eingesetzt.
"Willst Du heute Abend vorbeikommen, wir wollen spontan grillen." Da musste ich etwas grinsen. Wenn mir morgens jemand abends spontanes Grillen vorschlüge, würde ich das doch eher als relativ kurzfristiges voll durchgeplantes Dinner empfinden. :-)
In diesem Punkt bin ich sowas von nicht typisch deutsch, das kann sich kaum einer vorstellen, der mich nicht besser kennt. hihihihihi
Dann hoffe ich mal, daß Du in Deinem Sabbatjahr gut auftanken kannst. Sei froh, daß du die Möglichkeit hast, sowas einlegen zu dürfen. Das kann echt nicht jeder. Ich gönne es aber jedem, der sich dazu entschließt.
Zudem wünsche ich natürlich noch einen schönen Urblaub. Wenn ich das richtig verstanden habe, dauert der nicht ein Jahr, sondern bildet den Auftakt zum Sabbatjahr.
Hihi, freut mich, dass du einen Grinser an gar nicht eingeplanter Stelle gefunden hast! Ich kann mir deine untypischen Grillaktionen sehr lebendig vorstellen und bin davon überzeugt, dass sie mir gefallen würden... :-)
Da kannst du Gift drauf nehmen, dass ich das bin! Das Sabbatical ist ein Angebot im Öffentlichen Dienst, für das ich ohne zu zögern gern die Vokabel dankbar einsetze.
Ja, das hast du richtig verstanden. Ich bin kein ganzes Jahr weg. Das will ich auch gar nicht - bedürfte viel zu viel Planung, die mich persönlich unter Druck setzen würde, selbst wenn es sich um ein spannendes Abenteuer handelt. Der Urlaub ist der Auftakt. Was dann noch kommt, steht in den Sternen. Allein das Wissen, dass ich nun erstmal jederzeit noch mehr reisen darf, wenn ich will, ist schon ziemlich genial und entspannend.
Jetzt muss es erstmal aufhören, in Strömen zu regnen, dann kann es auch losgehen... ;-) Das Schönste daran (was schon die EAV, wenn auch in anderem Zusammenhang, besungen hat): "Und wenn nicht heute, dann eben morgen oder vielleicht am nächsten Tag"...
Danke für diese amüsante Wortspielerei rund um wohl eines der am häufigsten "unbewusst" verwendeten Wörter. Sprachlich wortgewandt wie immer, ist dein Beitrag ein pures Lesevergnügen!
Ich
mussgestehe(n), dass ich dieses kleine Wörtchen auch häufig benutze, sogar für Vorhaben, die ich gerne mache oder auf die ich mich freue. Dein Beitrag hat mich sensibilisiert, wieder mehr auf meine Sprache zu achten. Während "müssen" eine lästige, oft von Anderen auferlegte Pflicht impliziert, löst ein "Wollen" mental ein Gefühl von Freude und Selbstbestimmtheit aus.Ich wünsche euch einen wunderschönen Urlaub! Das Equipment steht bereit und Mäx ist auch schon startklar. Fehlt nur noch der gepackte Koffer ... ;-)
Vielen Dank für das tolle Lob, welches mir von dir immer sehr viel bedeutet!
Ja, ist schon irre, wie viel so ein kleines Wörtchen mit uns macht. Hat auch mir Spaß bereitet, mich damit mal locker auseinanderzusetzen. Im Alltag mal auf den Einsatz im eigenen Sprachgebrauch zu achten, schadet bestimmt nicht. Bisschen lästig ist gerade mein heimischer männlicher Spiegel, von dem seit Post-Veröffentlichung bestimmt schon dreimal "Ich muss gar nichts!" ertönte... :-D
Die Anspielung auf den gepackten Koffer war nun doch ein wenig gemein... grummel... Aber morgen ist alles erledigt. Echt jetzt! Und eines steht ohnehin schon lange fest: Mäx muss mit!
Oh, das freut mich für dich, hört sich wirklich gut an. Im Urlaub gibt es bestimmt ne Bockwurscht für Mäx (ups) und n Kaffee mit Milch für Frauchen und Herrchen. Und was danach kommt... ein Jahr "Luft" hält viele Optionen bereit.
Danke :-))
Gerade wird mir diese Freiheit voller Optionen etwas unheimlich, weil sie von Tag zu Tag realer wird... :-D
Ich mach das schon und es wird toll!
Pssst, noch hält Mäx Gurken für das Größte. Da haben wir ganz schön was angerichtet - er klaut die geernteten Gurken mittlerweile vom Tisch, weil er meint, es seien alles seine... ;-)
"Weg von der Muss-Gesellschaft" ist seit Monaten ein Grundsatzthema mit meinem Privatpsychlogen :) - Sehr passender Artikel.
Oh ja, da braucht man richtig viele Stunden! Manchmal ein Leben lang...
Ich muss nun aber doch was: Vom Turm mit dem einzigen Mobilempfang weit und breit runtersteigen, da der Hund schon weint.. ;-)
Schön, mal wieder von dir gehört zu haben :-))
Woher ich das nur kenne?! :)
Glaube mir: Ich habe in den letzten Tagen, wann immer ich das Handy in der Hand hatte, an niemanden so oft gedacht wie an dich!
Nun bin ich auf einem Parkplatz, weil LTE kurz aufgeblinkt ist. Ich könnte ja nicht mal Karten aufrufen. Und ich schwöre: Keine Tour mehr ohne dicken Shell-Atlas... :-D
Hahaha - der gute, alte Shell-Atlas.
Damit kommst du in das kleinste Hühnerkaff, die noch nie was von LTE oder Mobilfunkverbindung gehört haben :)
Bei 24 Stunden ohne GPS Verbindung würde in D das heillose Chaos ausbrechen :D
Mir fällt partout nix Gescheites ein, was ich jetzt darauf antworten könnte. Daher mal ganz klassisch: a) vielen Dank und b) viel Spaß!
Ich bin neidisch.
a) Gern geschehen.
b) Vielen Dank.
c) Och. Ich schick dir 'ne Postkarte ;-)
Erstens, Foto wie aus dem Katalog schönes Vordach und Bus!
Zweitens, Loreys Buch ist im Einkaufswagen und kommt mit der nächsten Bestellung in die Eifel
Drittens, jetzt möchte ich nochmal den Post lesen um meinen Mustard abzugeben was ich nicht muss aber möchte und darf und auch gerne mache .
Schön geschrieben, wünsche Euch, Dir und Max ne schöne Zeit liebe Chriddi👋
VgA 😉
Uuh, so ein schöner Kommentar! Da muss man eigentlich gar nichts mehr zu schreiben. Aber ich möchte (Hast recht, Möchten ist schon das bessere Wollen 😉): Dankeschön! Für alles.
LG Chriddi
Tolle Werbung für @leroy.linientreu. Ich liebe es wie er schreibt.
Toler Blog. Es gibt 2 Wörter die ich aus meinen Wortgebrauch verbannen möchte und es auch schon gut geschafft habe.
Das sind:
LG Michael
!invest_vote
!jeenger
Dann müsstest du ja eigentlich in Bezug auf sprachlichen Druckabbau schon ganz gut davor sein... ;-)
Spaß! Ich glaube tatsächlich, es schadet nicht, mal darüber nachzudenken, was diese Wörtchen mit uns machen.
Vielen Dank für deine Rückmeldung,
LG Chriddi
Erst einmal wünsche ich Dir einen wunderbaren Urlaub oder Sabbatjahr oder was auch immer ... mit ganz wenig müssen und ganz viel können und dürfen und möchten und mögen.
Einen kleinen Kommentar habe ich noch:
"Hierzulande muss man nicht einmal arbeiten, wenn man sich mit einem Lebensstandard auf Hartz-IV-Niveau zufrieden gibt. "
Also zumindest theoretisch musst Du um Hartz-IV zu beziehen dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen, d.h. Bewerbungen schreiben, zu Vorstellungsgesprächen gehen und dann auch zumutbare Beschäftigungen annehmen. Ich verkneife mir jetzt mal einen Kommentar dazu wie es in der Praxis (oft) aussieht.
Vielen Dank für die lieben Wünsche!
Ja, es ist mir schon klar, dass die genauere Betrachtung von dürfen, können, mögen, müssen, sollen und wollen im Zusammenhang mit Arbeit und gewollter (im Bewusstsein aller Konsequenzen) und (sehr frustrierender, erdrückender, sprachlich kaum schönredbarer) ungewollter Arbeitslosigkeit Stoff für eine Doktorarbeit bietet. In dem Bereich gibt es so viele Aspekte und Perspektiven. Ich arbeite mit Jugendlichen, von denen die meisten arbeiten wollen, aber nicht können, weil sie am Ende doch kaum jemand einstellen will, obwohl sie es wegen Inklusionsgesetzen müssten. Das, was ich dafür beruflich tun muss, nein möchte, denn ich will die Jugendlichen unterstützen, mündet oft in Erfolglosigkeit, was mein Wollen häufig erschüttert.
Aber weißt du was? Darüber brauche ich jetzt eine ganze Weile nicht nachdenken... ;-)
Aber weißt du was? Darüber brauche ich jetzt eine ganze Weile nicht nachdenken... ;-)
Das ist doch schön - wie gesagt: Wünsche Dir alles Gute in dem Jahr (und natürlich auch darüber hinaus).
Also ich muss schon sagen, so einen Camper muss ich mir auch noch zulegen! Aber ich darf ja nicht, die Frau hat's verboten, weil sie meint, man müsse in sicheren Hotelzimmern und nicht auf irgendwelchen Parkplätzen übernachten. So ein Unsinn! Man muss das viel lockerer sehen - hey, Angst essen Seele auf! Mit so einem Gefährt ist der Tag gleich doppelt so lang, weil man keine Zeit mit Hotelsuche verplempern muss. Aber wenigstens muss ich nicht schön brav vorher was buchen und darf spontan drauflos fahren. Man muss eben für jede kleine Gabe dankbar sein...
Ich wünsche dir das abenteuerlichste Sabbatical aller Zeiten wo nichts muss und alles kann - und ich freue mich auf die Berichte darüber.
LG
PS: Bei dir wär' ich auch ganz gerne Hund.
PPS: Die Lavendelblüte in der Provence hat sie verpasst, weil Hotel... Corona... Blahblahblah... Da musste jemand richtig scharf nachdenken. Vielleicht wird's doch noch was mit dem Camper?
Vielen Dank für die lieben Wünsche!
Hat schon alles Vor- und Nachteile. Ich bin auch gern mal im Hotel und genieße es, "verwöhnt" zu werden. Viel mehr liebe ich aber tatsächlich die Unabhängigkeit beim Campen, Zelten, Wandern - wo man heute noch nicht wissen muss, wo man morgen sein wird und man nie länger verweilen muss, wenn einem der Urlaubsort nicht gefällt, oder umgekehrt: so lange bleiben, wie man will, ohne dass irgendeine Vorbuchung verfällt.
Lavendelblüte. Ui, auch sehr reizvoll! Da könnte ich dann vielleicht im Frühjahr drüber nachdenken... ;-) Ich habe ja Mittsommer in der Nähe des Polarkreises verpasst. Stört mich aber gar nicht (mehr), ich orientiere mich erstmal in heimischeren Gefilden. Hier gibt's so viele schöne Ecken, die ich nicht kenne.
Mal abgesehen davon, dass ich eher kein ängstlicher Typ bin, brauche ich mich bei dem Wachhund vor gar nichts fürchten... ;-)
Die Lavendelblüte ist so ca. Juni bis Ende Juli, in manchen Gegenden sogar bis Ende August. Das könnte also noch klappen! Denk' darüber nach: Normalerweise ist da immer alles voller Busse mit Touristen und in manchen Feldern treten sie sich regelrecht gegnseitig tot, aber dieses Jahr hast Du voll deine RUHE, dank Corona. Die Gelegenheit kommt so schnell nicht wieder!
Hinter den Polarkreis bin ich auch mal spontan gefahren, und zwar im Januar 1987, einem der kältesten Winter aller Zeiten. Es war der Winter, wo die Ostsee beinahe zufror. Und ich wollt' unbedingt die Aurora sehen, von jetzt auf gleich. Tankstelle, Shell Atlas geguckt, wird -40 C, also alles easy. Nur, in dem Winter wurde es unter -60 C oder so!
So kalt, dass der Sprit trotz Additiv auf dem Weg vom Tank zum Vergaser geliert, die Düsen verstopft und die Karre dauernd stehenbleibt. NACHDEM der einzige Lkw des Tages schon vorbei war... Da geht der Arsch ein bisschen auf Grundeis, buchstäblich :-) So kalt, dass ein Automatikgetriebe über Nacht einfriert und die Kiste in der einzigen Waschanlage von Karasjok (finnische Grenze) einen Tag lang auftauen musste, weil kein Rad mehr rundging.
Lange Rede, kurzer Sinn: Mein schöner Ford Granada Ghia war anschließend Kernschrott wegen der Kälte. Härteschicht der Kurbelwelle abgerieben, Frontscheibe gerissen und noch ein paar Sachen. Trotzdem hat es Spass gemacht, mit Spikes da oben rumzubrettern. In Trondheim hatte ich nämlich die Nase voll von meinen Reifen und kurzer Hand auf Spikes umgerüstet.
PS: Ich bin nicht lebensmüde. Der Kofferraum meiner Autos ist grundsätzlich jederzeit "expeditionsfertig" ausgerüstet. Wolldecken, Ersatzkleidung, Trinkwasser, Werkzeuge, und, und, und - bis heute. Spontan ist immer noch die einzige Art, wie wir Urlaub machen. Nur leider immer noch ohne Camper :-(
Boah, was für ein Abenteuer! Auf jeden Fall unvergesslich!
Ich werde mich bemühen, so zu berichten, dass du spätestens nächstes Jahr deinen Camper haben darfst... ;-)
JAAAAA, BITTE! Vom Standpunkt einer Frau: Camper wirken alterungsverzögernd, machen schlank, schön, u.s.w. ... DAAAAAAAAAANNNNNNKKKKKEEEEEEEEEE! (Solange der Pantoffel nur über mir schwebt und nicht zuschlägt, ist die Welt in Ordnung.)
Kompliment, wie immer, grossartig geschrieben. Alles was wir müssen....ist das Leben geniessen!!
Vielen lieben Dank 😊
Ich bemühe mich jeden Moment und hoffe, dass es auch eines Tages ganz automatisch funktioniert 😉