Wie ich gelernt habe, wieder an mich selbst zu glauben – trotz Rückschlägen
Es gab eine Zeit, in der ich völlig festgesteckt habe.
Keine Motivation, keine Ziele, kein Vertrauen in mich selbst. Ich fühlte mich leer – als würde ich einfach nur funktionieren.
Aber irgendwann wurde mir klar: Niemand kommt, um mich zu retten. Ich muss selbst losgehen.
3 Dinge, die meinen Weg verändert haben:
Kleine Schritte – statt Perfektion
Ich hörte auf, mich mit anderen zu vergleichen. Stattdessen stellte ich mir jeden Tag nur eine Frage:
„Was ist eine kleine Sache, die ich heute für mich tun kann?“
Manchmal war es ein Spaziergang. Manchmal einfach nur aufräumen. Aber es war mein Schritt.Schreiben, um klar zu denken
Ich fing an, Gedanken aufzuschreiben – ehrlich und ungefiltert. Das half mir zu verstehen, was ich eigentlich fühle. Und plötzlich war da wieder Raum für Träume.Ich umgab mich mit Menschen, die an mich glauben
Egal ob online oder im echten Leben – ich suchte den Austausch mit Leuten, die mich nicht klein machen, sondern inspirieren.
Heute?
Ich bin noch nicht „fertig“. Aber ich bin wach, ich spüre wieder, was ich will – und ich habe wieder Vertrauen in mich.
Nicht, weil ich keine Rückschläge mehr habe – sondern weil ich weiß, dass ich immer wieder aufstehen kann.
Wenn du das liest und vielleicht auch gerade kämpfst:
Du bist nicht allein. Und du bist stärker, als du glaubst.
Schreib mir gern, wie’s dir geht oder was dir hilft, dranzubleiben.
Liebe Grüße
babapapsi
das sind aber schöne reflektierte worte,da kommen mir fast die tränen,bin immoment auch ausgepowert
yoga am morgen bringt mich in den tag,
gute gedanken begleiten meinen weg und gutes essen
viel natur,meine tiere und ruhe
sind für mich jeden tag der schlüssel
beste grüße sende ich dir
Vielen Dank:)