Neue Gewohnheiten, die mein Leben leise verändert haben
Es waren keine großen Ziele. Keine 5-Uhr-Morgenroutinen oder „10x mehr Erfolg“-Pläne.
Was mir wirklich geholfen hat, wieder Kraft und Vertrauen in mein Leben zu bringen, waren kleine neue Gewohnheiten, die ich fast zufällig entdeckt habe.
Diese 4 Dinge haben wirklich einen Unterschied gemacht:
Handy weg nach 21 Uhr.
Ich hab unterschätzt, wie sehr mich Social Media stresst. Seit ich abends „offline“ bin, schlafe ich besser – und denke klarer.10 Minuten am Morgen für mich.
Kein Scrollen, kein Stress. Nur ich, mein Tee, und ein Zettel, auf dem ich 3 Dinge aufschreibe:
Wofür bin ich dankbar?
Was will ich heute gut machen?
Was lasse ich heute los?
Spazieren gehen – jeden Tag, egal wie kurz.
Die frische Luft, der Rhythmus der Schritte, der Moment für mich. So simpel – so kraftvoll.„Kein Bock“-Tage sind erlaubt.
Ich habe gelernt: Selbstfürsorge ist auch Disziplin – aber nicht gegen mich, sondern für mich.
Diese Gewohnheiten haben sich still in meinen Alltag geschlichen – und dabei mein Denken verändert. Ich erwarte keine Perfektion mehr. Nur echten Fortschritt.
Langsam. Echt. Und von innen heraus.