Mein Palast – Aus der Serie Lebenswelten – Die Philosophie der Genugtuung
Der Herrscher beherrscht die Beherrschten.
Aber herrschen ist ganz schön schwer, denn die meisten Beherrschten sind ja auch wirklich mit nichts zufrieden und können sich immer nur aufregen, obwohl alles nur für sie getan wird. Der Herrscher eines Landes opfert sich selbstlos auf, nur für seine Untertanen und will diese, um jeden Preis glücklich machen. Der größte Altruist und Gutmensch und Philanthrop ist der Diktator selbst. Er nimmt großmütig die Bürde der Alleinherrschaft auf sich und opfert sein wertvolles Leben nur für die Gemeinschaft. Eine Großtat, ehrenwert, in Ewigkeit, Amen!
Eine Diktatur ist ja was Wundervolles.
Nie gibt es Streit unter den Parteien, nie gibt es Meinungsverschiedenheiten und nie sind die Menschen auch nur ein bisschen unzufrieden mit ihrem Herrscher, denn Menschen lieben Diktaturen und ihre Diktatoren sehr. Das wissen wir aus der Vergangenheit und auch aus der Gegenwart. Denn so ein Diktator ist überall sehr hilfsbereit, wo er kann und nimmt dem Bürger die Verantwortung so großzügig wie möglich ab und entmündigt ihn gleich noch dazu. Das gefällt vielen Menschen.
Überall sprießen Alleinherrscher aus dem Boden,
die das Volk so glücklich machen wollen, wie eine Edelnutte den Herrscher selbst und das Volk glaubt dem Despoten das natürlich selbstverständlich auch, was ganz logisch ist, denn die meisten Herrscher der Weltbühne sagen auch immerzu nur die Wahrheit und nichts als die Wahrheit und wollen selbstverständlich nur das Beste für ihr Volk.
Das Allerbeste.
Der moderne Despot hat viel Verantwortungsbewusstsein gegenüber seinem Volk zu leisten und seinen Untertanen. Der moderne Despot will der großzügige und fesche Herrscher sein, mit vielen Geschenken und toller Regierungsarbeit verwöhnt er, der Despot sein geliebtes Volk jeden Tag und jede Nacht auf neue und will dafür auch von seinem Volk für diese Hingabe zurückgeliebt werden, wie jeder große Herrscher das will. Was auch ganz klar ist.
Auch das kennen wir aus der Vergangenheit.
Viele große Anführer wollten von den Menschen geliebt werden, weil sie im Innersten selbst ganz liebevolle Menschen waren. Und jeder Mensch braucht Liebe so sehr, wie die Luft zum Atmen, besonders Despoten. Denn sie selbst geben auch das meiste von ihrer Selbstliebe an das Volk ab, ohne etwas zurückzuverlangen und zu wollen. Das ist der Gipfel der Heiligkeit.
Der Despot opfert sich für alle! Wie Jesus!
Leider sind die regierten Menschen eines Landes oft sehr unzufrieden mit ihren großartigen Machthabern und auch den tollen Errungenschaften eines totalitären Systems und dann begehren die Bürger manchmal kleinlaut auf. Meist zu Unrecht und zum absoluten Unverständnis und Entsetzen ihres Herrschers, denn dieser tut wirklich alles nur für sein Volk und um sein Volk glücklich zu machen, aber so ein verwöhntes Volk kann schon ganz schön undankbar sein. Wie verwöhnte, Kinder eben. So ist das mit den Menschen. Je mehr man ihnen schenkt, desto mehr wollen sie. Gibt man jemanden den kleinen Finger, will dieser gleich die ganze Hand. Das Volk ist gierig, das wissen Gott sei Dank viele Despoten und können damit umgehen.
Viele Despoten machen das gut und versuchen die Menschen in ihrem eigenen Land nicht ganz so sehr zu verwöhnen, damit sie nicht ständig aufbegehren, wie Pubertierende. Wir wissen das aus der Kindererziehung. Deshalb behalten viele Diktatoren die Landesschätze und das Gold und die Edelsteine selbst, damit nicht das Volk diese unangenehme Last tragen muss. Schon wieder opfert sich der Despot für die Allgemeinheit auf.
Und die Moral der Geschichte: Wichtig ist das Verhältnis zwischen Zuckerbrot und Spiel. Das ist alles.
Und nun hat Dr. Kristian Stuhl ein besonderes Zuckerbrotstückchen für alle Freunde der Gewaltherrschaft bereitet.
Wiedereinmal ist ihm ein besonders wertvolles Meisterwerk der bildenden Kunst gelungen und der beste Banker aller Zeiten und Mitbegründer von Gott zeigt uns in seinem monumentalen Prachtwerk die Auseinandersetzung zwischen dem König und seinem verwöhnten Volk. Dieses unfassbar geniale Werk ist selbstverständlich auch als Originalzeichnung im besten Buch aller Zeiten „Die Philosophie der Genugtuung“ als Originalzeichnung enthalten.
Sensationell und voll der Wahnsinn!
Mein Palast | Dr. Kristian Stuhl | Die Philosophie der Genugtuung ©
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Dr. Kristian Stuhl
Altruist, Philanthrop, Gutmensch, bester Banker der Welt, Mitbegründer von Gott
So ein geiles Gemälde Herr Doktor Stuhl. Wie machen sie das immer wieder? Ich bin sprachlos, ganz ehrlich!
Es ist sehr einfach liebe @geschichten , da Dr. Kristian Stuhl ein Genie ist und der beste Banker aller Zeiten und Mitbegründer von Gott und Altruist, Gutmensch und Philanthrop kann er gar nicht anders und sagt !ich liebe mich!" - und du kannst das auch !
und ich liebe sie Herr Stuhl! unendlich!