RE: Zivilschutz oder 'Prepping'? [Zivilschutz – Teil 1]
Ah! Offgrid! Her damit! Aaalle Infos zu mir! :)
Gerne.
Dabei ist allerdings ein möglicher Interessenkonflikt zu beachten, da die Stärke einer solchen Installation je nach Szenario auch von ihrer vertraulichen Abgeschiedenheit abhängt. :)
- Standort "non EU" (Kanada). Moderates Klima, wasserreich.
- Größe zweistellig [ha], damit Potenzial zur Selbstversorgung mit Energie (Holz) und Nahrungsmitteln
- Quelle in Reichweite, Brunnen am Haus
- Energiekonzept des Hauses wie ein Wohnwagen, also 12V DC. Regeneration der Akkubank via Solarpanele und Generator (solange Benzin verfügbar)
- Wärme und Küche per Holzofen
Jeder dieser Punkte läßt sich beliebig vertiefen und letztlich sind das nur die materiellen Aspekte. Ein Gesamtkonzept hat noch viiiele weitere Facetten wie die Erreichbarkeit im Notfall, die wirtschaftliche Absicherung, die soziale Anbindung vor Ort, usw.
Da braucht's schon ein paar Jahre zur Planung und Umsetzung und wenn ich so in die Welt hinausschaue, sind wir wohl ziemlich punktgenau fertig geworden...
Die unspektakuläre Ausprägung ist unser Schutzraum im Haus. Bei dessen Anlage habe ich einige der oben beschriebenen technischen Ansätze bereits ausprobiert und gelernt.
Klingt vernünftig und nachvollziehbar. Gerade, dass ihr auch das Umfeld und die alltägliche Lebenssituation berücksichtigt, finde ich schön. Ich meine, dass sich viele nämlich ihr 'geschütztes Häuschen im Grünen' als isolierte Zelle imaginieren, was sie auch werden kann, aber eben vielleicht nicht von Anfang an.