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RE: 🖌 Offener Brief an die SteemWiki-Redaktion 🖌
persönliche Bekanntheit mit einem Redaktionsmitglied wäre vielleicht auch nicht schlecht.
Such dir einen aus, @chriddi. Hier sitzen sich ja genug seltsame Gestalten den Hintern platt und warten darauf, dass eine Story zu ihnen kommt. Was sie ja auch zuverlässig tut. Denen könnten wir doch mal Beine machen. Als Sprecher dieser unberechenbaren Bagage, wähle ich natürlich den Konjunktiv. Aber wer A sagt, muss auch B sagen!
Eigentlich meinte ich, dass ein Redaktionsmitglied einen fremdsprachlichen Autoren gut kennen sollte...
Ich kenne noch kaum jemanden. Ich könnte ins Plattdeutsche übersetzen. Kenne noch zwei babbelnde Hessen, aber die kennst du auch. Und mit einem Bayern habe ich auch schon kommuniziert, aber das ginge doch wirklich eindeutig zu weit...
Ich darf sie kennen lernen, die Mitglieder? Gehen auch zwei? Dann nehme ich Rautie und den Vorsitzenden persönlich.
Ist es beabsichtigt, dass du immer häufiger das Personalpronomen "wir" einsetzt und dabei vermutlich nicht "unsere froschkönigliche Hoheit" meinst?
Rautie hat kaum Zeit. Der Vorsitzende, ach je. Noch schlimmer. Wir, das sind all die Protagonisten vom Tümpel. Ein Frosch, der Zwerg, Mutter Bene Gesserit. Alle, die in meinen Geschichten kreuchen und fleuchen. Das sind wir, aber leise! Hier zuhause darf das niemand wissen. Mein Sohn arbeitet in der Psychiatrie und seine Mutter ist Krankenschwester. Die Beiden sind derart auf Zack, sie würden sofort einen Fall erkennen.
@chriddi, es genügte vollkommen, würden Kontakte von Kontakten sagen: der und der, die können das. Aber derzeit ist die deutsche Community sowieso das bevorzugte Ziel, weil wir für die anderen Sprachen bekanntlich niemanden haben. Ich kann mir auch vorstellen, dass die schon längst gut organisiert sind. Schauen wir mal, wie es langsam weiter geht.
Shit!
ICD-10, F25???
Ich glaube nicht, nee. Bei uns gehen die Fallnummern mit der Station los. In dem Fall P-32. Da schafft mein Junge, weil es ihm während der Ausbildung dort am besten gefallen hat. So kann er Patienten in die Stadt oder ins Schwimmbad begleiten, bei ihnen zuhause Fernsehen gucken, einkaufen und lauter netten Tätigkeiten beiwohnen. Falls er auf Schicht Freigänger und Homies begleitet. Stationsdienst ist natürlich einen Zacken verschärfter. Da ist oft auch voller Körpereinsatz gefordert. Wenn sie mit fünf Pflegekräften und drei Polizisten jemanden zu Bett bringen müssen.