Chancen und Tücken des SMT, Vol. 5 – Das Scheunentor steht nun weit offen
Wir könnten da durch gehen. Ist schon klar, Community. Da quakt einer am Tümpel seine Litanei hinauf in den Himmel, um die Ecke herum und wieder runter. Dieses, in den höchsten Tönen grausam singende Tier geht davon aus, dass wenigstens seine klügsten Zuhörer und Mitsänger eine Melodie und ihren Takt lesen können. Doch die Botschaft ist sogleich wieder in den Tümpel geplumpst. Zunächst mal an jene die meinen, ich würde hier das normale Frosch– und Tümpelgeschäft betreiben so, wie jeder andere Blogger auch: Weit gefehlt! Ich werde Euch mit meinem grünen Konterfei so lange langweilen, bis die Sache endlich anrollt. Versprochen!
Es geht weder um meine Lustzentren, noch um Minergold und es geht auch nicht um das ewige Leben. Es geht darum, dem Steem auf die schnellste Art und Weise jene Flügel zu verleihen, die ihm hoffentlich schon längst gebühren. Flügel, die ihn bis zum Mond tragen. An der Wortwahl meines Manifestes könnten die Leser erkennen, wie unsicher ich mir selbst bin, ob die Blockchain das überhaupt leisten kann. Flügel, was soll das sein? Was nutzen Flügel in der Schwerelosigkeit? Nach zwei Jahren auf dem Steem, weiß immer noch niemand, was der Steem für die Medien überhaupt tun kann.
Zumindest teilt uns niemand sein Wissen mit. Selbstverständlich herrscht auch auf dem Steem gnadenlose Konkurrenz, wie in jedem Biotop und niemand wird freiwillig erfolgversprechende Konzepte auf den Tisch legen, wenn das Konzept den Nachweis seiner Nützlichkeit überhaupt noch nicht erbracht hat. Außerdem wurde das internationale Banditentum auf den Steem geladen alles zu versuchen, dem Steem Coins zu entreißen. In so einer Umgebung geht man von Natur aus mit potentiell werthaltigen Erkenntnissen eher zurückhaltend um. Was nichts bringt, als Zeitverlust und schlechte Laune. Es geht mir darum, dem Steem innerhalb der Medienwirtschaft zu der Nützlichkeit zu verhelfen, die ihm von der stets bescheidenen Steem–PR seit Anbeginn zugesprochen wird.
Stakeholer, unsere Blockchain wird in Kürze drei Jahre alt. Dann soll sie sogar mit einer weiteren, sensationellen Eigenschaft in der Medien–Branche nützlich leuchten und wirken: Mit den Smart Media Token (SMT) soll es uns kommen. Die sind genau wie ETH–20, nur anders! Wir können zur zweiten Coindruckerei im Blockchainhimmel werden, diesmal für die Medien. Aber was bedeutet eigentlich dieses elende „für die Medien“ genau? Was tut dieses hohle Attribut und warum hängt es ausgerechnet uns an den Hacken? An dem Punkt müssen unsere Gedanken sich festkrallen, wie der Climber im High. Nutzt diese Blockchain, in ihrem derzeitigen Zustand, irgend einem einzigen Medium irgend etwas? Wenn nicht – Warum nicht?
Wir müssen nicht, liebe Community. Wir können auch noch die nächsten zwei Jahre vom Mond träumen und unsere Frustration über das Keyboard in die Blockchain hacken, klagend darüber, dass der Coin ums Verrecken nicht einmal andeutet, abzuheben. Ich denke, wir Blogger haben das auch längst still und heimlich getan. Jeder für sich selbst hat es sich beantwortet. Der Steem, in seinem derzeitigen Zustand nutzt den Medien gerade Mal das Schwarze unter den Fingernägeln. Ich meine, damit sind wir auf dem Holzweg. Ich meine, dass der Steem durchaus seinen Nutzen schon längst nachweisen könnte, zäumten wir Blogger, Entwickler und Investoren das Pferd nicht ständig von hinten auf.
Wir meinen, dass mit dem Aufzug der SMT am Blockchainfirmament, innerhalb einer ungewissen, nahen Zukunft vielleicht die Killerapplikation des Steem auch am Medienhimmel erscheinen wird. Sind die SMT eine Killerapplikation? @Ned hofft, dass sich kein Verlag dieser Welt die Chance entgehen lassen wird, seine SMT dann auch einzusetzen. Haargenau an diesem Punkt klemmt der Anker meiner Kritik ganz fest. Pickelfest. Das kann so nicht ganz stimmen. Hat tatsächlich irgend jemand in der Welt gefordert, eine zweite Blockchain solle Coins in Serie auflegen, womit jeder dahergelaufene Entrepreneur seine eigene Währung kreieren kann? Haben wir nicht Schrottcoins genug, die auf den Börsen Ressourcen verschwenden? Nein, nein, das SMT–Konzept in Verbindung mit einer Blockchain für Medien ist genial, keine Frage.
Das Etherum lebt einzig von dieser fortschrittlichen Funktion, sogar ganz ohne Blockchain für Medien und sonnt sich damit an der Spitze aller werthaltigen Coins. ETH–20 alleine scheint ein geldwerter Vorteil zu sein. Es muss also stimmen! Das hilft dem Steem, würde mir jeder Blockchainbeobachter jetzt entgegnen. Ja, sagte ich, zugegeben, das ETH–20 Protokoll, mit dem sich neue Coins emittieren lassen, muss wohl der Footprint der erfolgreichen ETH–Blockchain gewesen sein. Das ist die Funktion, die ihre Investoren belohnen und wenn der Steem so etwas hat, geht er ab zum Mond. Ich sage aber voraus, ganz ohne in eine Kugel zu schauen, sondern geradeaus in die Luft:
Das mag sein, aber es wird nur einen kleinen Ausschlag nach oben geben und dann ist wieder alles beim Alten. Der Steem läuft im Chart seitwärts und alle Steemians kratzten sich am Kopf. Niemand wartet darauf dass wir eine weitere Coindruckerei eröffnen und damit ein Erfolgsrezept nachahmen. Alles wartet auf den Sinn des Steem. Sollte tatsächlich irgend jemand in den Medien da draußen darauf warten, dass der Steem Erfolg hat, wird immer nur das Gleiche gefragt: Was soll ich mit dem Steem anfangen, wenn ich kein Blogger bin? Was soll das Ding für mich tun? Diese Frage ist mehr als berechtigt.
Wem könnten in so einer Lage überhaupt Ideen entspringen, was Medien mit dem Steem tun sollen? Medienleuten, die unsere Blockchain verstanden haben! Wir hören immer, dass der Steem eine Blockchain für Medien ist. Doch welcher Blogger weiß überhaupt, welche geheimnisvollen Funktionen sich vom Steem überhaupt verbergen, die in der Branche sofort Mehrwert schaffen würden? Einer Branche, in der man längst Gebrauch macht von Fotoportalen, Autorenportalen und Content–Portalen. Eine Branche, die bereits in rauhen Mengen und in unterschiedlicher Komplexität in Lösungen für Medien arbeitet? Oh dear oh dear!
Das liegt doch auf der Hand! All die Portale für Medien haben keinen Anschluss an den Steem! Wofür könnten sie den Anschluss überhaupt nutzen? Der Steem ist die einzige Blockchain der Welt, die Content monetarisiert, ohne dass einer einen Finger rührt. Nur mit Voten von Bots könnte man da schon anfangen. Bots, die nach verlagseigenen Algorithmen voten. Zuverlässig, erprobt und überaus variabel justierbar. Zur Monetarisierung von Content sollten Medien den Steem nutzen und wie man so etwas durchzieht, wissen fortgeschrittene Blogger bereits. Warum erzählen wir das den Medien nicht? Warum guckt sich niemand ab, wie bereits erfolgreiche Presseportale arbeiten? Da steckt das ganze Know How drin, das unseren Entwicklern für ihren Condensor fehlt. Wo sind die Investoren, die verstanden haben, wie Mehrwert mit dem Steem schon jetzt zu erwirtschaften ist? Einen Mehrwert, den der Steem der Medienbranche seit über zwei Jahren verspricht.
In den verschiedenen Zweigen der Branche tummeln sich bereits eine Menge Datenbanken kommerzieller Anbieter. Was könnten Steemians also schon tun, wenn selbst denen nichts einfällt, die den Steem gebaut haben? Ich gebe zu, liebe Leser. Momentan habe auch ich nur die Vorstellung davon, dass dieser Zustand auf der Stelle beendet werden muss und es mit zielgruppenorientierten Condensern funktioniert. Es geht im Prinzip um unseren lausigen STEEM–Kurs, der zwar vom Bitcoin durch die Charts getrieben wird, mal schwindelerregend hoch, meistens mit Tendenz zum Schrottcoin hin, der aber längst einen höheren Grundwert haben könnte, kommunizierten die Blogger spezifischer und zielgerichtet. Es geht darum, dem Coin endlich seine Flügel zu entfalten. Dafür braucht kein Mensch einen SMT. Dafür brauchst du eigentlich nur eine Blockchain für Medien und eine intelligente Community. So hatte sich Ned das jedenfalls gedacht, nehme ich an.
Serie, Steem für Enttäuschte:
https://steemit.com/deutsch/@afrog/chancen-und-tuecken-des-smt-german-edition-vol-1
https://steemit.com/deutsch/@afrog/chancen-und-tuecken-des-smt-german-edition-vol-2
https://steemit.com/deutsch/@afrog/chancen-und-tuecken-des-smt-vol-3-der-vortrag
https://steemit.com/deutsch/@afrog/chancen-und-tuecken-des-smt-vol-4-ein-vortrag-fuer-krakau-2
https://steemit.com/deutsch/@afrog/chancen-und-tuecken-des-smt-vol-5-ein-vortrag-fuer-krakau-3
Dann kommt der Beitrag, in dem du gerade stehst.
Also, wie man den STEEM an die Medien bringt, das weiß ich auch nicht. Das geht im Wesentlichen vermutlich nur langsam, in etwa wenn einzelne unserer Freizeit-Blogger in die Professionalität aufsteigen und dort ihre Kollegen überzeugen, oder aber wenn sich ganze Projekte von hier in die Professionalität begeben. steemstem.io ist so ein Versuch.
Letztlich setzen SMTs genau hier an.
Der STEEM war ein erster Test, der teilweise funktioniert hat, teilweise aber auch nicht... Die absolute Dezentralisierung der rewards führt zu heftigem Missbrauch des reward pools durch Betrüger aller Coleur und windige Tool-Produzenten, und es wäre absurd, würde man einen Teil des Wertverlusts nicht auch diesen Problemen zuschreiben.
Dem STEEM wird nicht mehr getraut, und nachdem die Mehrheit der SP in den Händen von Leuten ist, die vom Status quo profitieren, ist er auch nicht reformierbar.
Die logische Konsequenz: Man behaltet die funktionierende und leistungsstarke Blockchain, übergeht aber den STEEM und geht aber über zu einem hybrid dezentralen/zentralisierten System, in dem unterschiedliche Projekte und Unternehmungen die Reward-Verteilung selbst regeln. Man erlaubt sozusagen denen, die das wollen, ein höheres Maß an Zentralisierung.
Wenn also @chappertron fragt:
Dann ist die Antwort klar: JA!
Aber halt nur für die Projekte, die das wollen und für sinnvoll halten. Und ich muss gestehen, dass ich das nicht schlecht finde, weil ich kein Dogmatiker bin und Dezentralisierung daher nicht immer und überall für die beste Lösung halte.
Mit einer einzigen Antwort, die ich bereits im Kommentar für @leroy.linientreu vorgestellt habe, ist dein Kommentar beantwortet, lieber Weggefährte @sco. Wir haben weder einen passenden Kondensator für bspw. professionelle Autoren, noch einen für Content–Kunden. Der Steem ist, was die Medien betriff, blind und taub.
Zur Verdeutlichung des Gedankens zeige ich dir mal einen typischen Condensor in Vollausstattung, mit dem du beide Gruppen an den Steem binden kannst. Autoren, freie und Profis, sowie ihre Kunden. Der ist halt nur ohne Steem–Anbindung, was ihn um Größenordnungen attraktiver machen würde, ohne irgend ein Invest zu tätigen. Hallo Investoren, warum kauft ihr das Ding nicht? Du musst den Condensor nur an den Steem anschließen (API). Da ist noch nicht ein SMT im Spiel gewesen und der Funke hat gezündet:
Textbroker
Der Steem–Vertreter muss natürlich erzählen, dass man den ganzen Vote–Zinnober jetzt schon abfackeln kann, wenn man den Content an den Steem bindet. Dann kann der Chef vom Condenser für 20 Mio. Steem kaufen und es als Whale–Bot Circle–Jerk mit den Produkten seiner Autoren treiben, wie er lustig ist. Bei Textbroker wäre es alleine nur noch die Darstellung des Steem im Content–Workflow des Portales. Dafür haben wir doch freie Entwickler, die nur auf einen Auftrag warten. Das bezahlt ein Investor aus der Portokasse. Weil sein Kurs dann in Kürze wieder einen kleinen, bullishen Sprung tun wird, wenn ein weiterer Multiplikator am Steem hängt der Ernst macht und nicht nur Bloggen spielt.
Ja da hast du recht.
Vielleicht ist die Zeit noch nicht reif für komplett dezentrale Lösungen.
Bin gespannt.
Gruß
Chapper
Posted using Partiko Android
Die Antwort ist mir zu kurz, @chappertron. Danke dafür. Die Zeit war schon immer reif für Lösungen, aus denen Rendite zu holen ist. Den Nachweis haben wir geführt. Es ist an der Zeit, das Ding den Profis in die Hände zu legen. Um den Steem herum könnte schon längst eine ganz neue IT–Branche brummen. Jeder Verlag hat seine eigenen Schwerpunke. Da wird der Condensor–Spezialist gefragt sein. Wer das beste Konzept hat, zieht für den Verlag am meisten Rendite aus dem Steem. Der wird am besten bezahlt. Dass der Steem Geld abwirft, davon können unsere Blogger nun wirklich die alleschönsten Lieder singen. Singt sie nach draußen, Freunde! Macht Kontakt mit der Fachpresse. Schickt eure Artikel hin. Auf geht's! Aber immer zuerst auf den Steem dübeln! Unter die Augen der Community. Dann darf den perfekten Artikel niemand klauen. Sonst freut es den Anwalt–Bot. Cheetah heißt sein Prototyp. Der belohnt dann den Steemian und verkauft dem nächstliegenden Anwalt eine Klageschrift. Die natürlich längst auf den Steem gedübelt ist. Gevotet, selbstredend.
Mal ein Hinweis an all das Plankton, das mit Sternenstaub um sich wirft und darob kreuzunglücklich ist. Es liegt nur am Kurs. Den heben wir jetzt an. Nicht weglaufen! Mitmachen, den Steem auswendig lernen und für deine Leute drüber schreiben. Erst auf den Steem, dann deiner Fachpresse weiterreichen. Biete den Stoff an, wie ein Dealer. Zwanzig Euro. Dreißig. Gratis. Das ist egal. Die Worte müssen aus dem Steem heraus kommen, sonst sind sie verloren. Bringe sie dort hin, wo du gerade im richtigen Leben arbeitest. Es gibt überall eine Fachpresse, die nach interessanten Themen sucht. Du kennst ihren Schnack.
Alle können etwas tun. Wir schreiben doch sowieso. Das Zeug muss raus in die Welt.
Wir sind die einzigen Autoren, die sich des Themas überhaupt annehmen können, beklagen uns aber lustvoll darüber, dass es die anderen Autoren nicht tun.
Hi lieber @afrog,
du hast völlig recht, allerdings habe ich noch nicht genug Substanz, Erfahrung, Wissen oder Einfluß um die Sache komplett im Detail auseinandernehmen zu können. Deshalb beschränke ich mich eher auf Meinungen/Antworten denen ich mir halbwegs sicher bin.
Bezüglich deinem "Steemit nach Außen tragen"-Vorschlag:
Ich bin Ende November auf einem Lehrgang wo ich mit Leuten einer (bin mir gerade nicht sicher ob nicht sogar die größte) deutschen Wochenzeitung zusammentreffen werde. Ich werde dabei auf jeden Fall Steemit ansprechen und berichte euch anschließend wie die dazu stehen bzw. ob das überhaupt bei denen schon angekommen ist.
Um wen es sich handelt bzw. was ich so sagen darf weiß ich nocht nicht. Seit gespannt und Keep on Steemin*
Chapper
Klasse Chapper!
#bdiendich – Nimm etwa meinen Vortrag, oder einen nicht ganz so vertümpelten, kürze ihn, spicke ihn mit knackiger Info aus deinem Fach und genieße den Applaus. Die einzige Stelle, an der sich dein Publikum verbiegen muss ist die, wo der Content zuerst auf den Steem gehört, mit erschöpfender Quellenlage, im Fall der Fälle. Dann erst ab in die gestalterischen Prozesse. Punkt. Mehr müssen sie nicht tun, um dabei zu sein.
Viel Glück! Bonne Chance!
Froschmaske wäre in dem Fall nicht förderlich. Das ist nur eine Richtung, wie man das angehen könnte. Werden schnell Accounts gebraucht, gibt es sicher Methoden. Assistenz, Händchen halten, da musst du nur mal bei @double–u in die Kneipe rufen. Musst ja nicht jedes Mal einen schlucken. Wir bobbeln die schon.
Haha,
ich schau was sich machen lässt. Ist ja wie gesagt ein Lehrgang zu dem ich wie die Jungfrau zum Kind gekommen bin. Prinzipiell erzählen die mir erstmal was, aber natürlich werden praktische Übungen und Perfomance & Co. durchgeführt. Da werde ich deinen Vorschlag berücksichtigen. Und mal ganz ehrlich, die wissen doch selbst, dass die Zeit gegen sie arbeitete und vor allem wissen die:
"Wer nicht mit der Zeit geht, muss mit der Zeit gehen!"
Richtig spannend alles.
Hab ein schönes Wochenende
Gruß
Chapper
ETF + SMT, weitere Hoffnungsträger und aus Sicht der Skeptiker vl. nur Durchhalteparolen. Der Großteil der Menschen in meinem Umfeld, egal ob Berufsleben oder privat, kennt kaum Bitcoin und eher aus negativ behafteter Presse (2,5 fache Verluste ist so der aktuelle Stand, hier wird erst ab Dez.17 gezählt, naja) Steemit und Steem wäre für KEINEN dieser Leute irgendwie ein Begriff, wenn ich nicht ab und zu davon anfangen würde. Ohne Boom und breite Anwendung von Krypto im allgemeinen wird das nix und lange dauern, oder?
ob man seine seine Zeit in der Spielothek verbringt oder hier...
Oh wie angenehm. Heißen Dank für deinen Kommentar, lieber @erniegreenhill. Du kommst aus der Deckung und belegst durch deine Beteiligung an meinem dringlichen Appell vielleicht, wie relevant das Thema tatsächlich ist.
Das mit dem Boom schlage dir bitte ganz schnell aus dem Kopf. Stelle dir die Situation wie 1980 vor. Da habe die Unternehmen auch nicht sofort Rechner gekauft, wie geschnitten Brot. Aber der Weg in die Branchen hinein war nicht derart mit Vorbehalten gepflastert, wie heute. IBM, eine Schreibmaschinenfirma, musste die Menschen zunächst davon überzeugen, dass ein Computer mit Matrixdrucker die fortschrittlichste Schreibmaschine ist, die alles speichert, was ich jemals darauf geschrieben habe. Die geistige Rückkopplung zum Mehrwert liegt da verdammt nahe. Aber Monetarisierung des Contents, warum soll ausgerechnet das eine Blockckchain für Medien sein? Eigentlich muss diese Bezeichnung, „Monetarisierung von Content“ sofort das Interesse derer entzünden, die Content produzieren, der sich monetarisieren ließe.
Doch das Misstrauen überdeckt, schon rein impulsiv und gefühlsmäßig, jegliches Interesse im Keim. Kein Spezialist da draußen wartet auf Medien–Dilletanten aus der IT, die gestandenen Medienleuten schon wieder erzählen, was sie gerade gut für ihre Branche finden. Die IT plärrt alle Nase lang, was sie besser tun könnte. Das ist schon eine hohe Hürde. Noch weniger traute die Branche irgend einer Bande losgelöster Lustblogger zu, der Wirtschaft der Berufblogger zu erzählen, was sie mit der neuen Technik besser machen könnte. Im Gegenteil, die Medien dürften von den Heilsversprechen der IT –Branche die Nase endgültig voll haben.
Warum das so ist, muss ich wohl niemandem erzählen. Die IT–Branche ist die einzige Branche auf der Welt, in der das Maul brechend voll genommen und abkassiert wird, ohne zu liefern. Es ist alles nur anders geworden, so dass man sich schlicht weigert, Verbesserungen durch die neuen Lösungen auch als innovativ anzuerkennen. Die Medienbranche ist ausgeblutet und zum Großteil war daran die IT–Branche beteiligt. Kein Wunder, dass freiwillig von dort keine Steem–Pioniere kommen. Kein Wunder, dass selbst Steem–Pioniere nicht verstehen, wie die Medien ticken und an ihre Blockchain für Medien angebunden werden können.
Hey Hey, Mediengestaltung... da kann ich vl. noch mitreden aber bei IT eher nicht. Ich bräuchte zum Beispiel für meine Schulen ein an mich und meine Bedürfnisse angepasstes Shopsystem zum kleinen Preis aber insgesamt will ich das Onlinegeschäft eher vermeiden.
Lieber Ernie,
willst du das Onlinegeschäft vermeiden, mag dich das bei Konsumkritikern ehrenvoll erscheinen lassen. Jedoch, ein Börsenerfolg des Steem ist auf die Schnelle nur dann zu erzielen, wenn der Steem gerade kommerzielle Erfolge fördert, statt sie zu vermeiden.
Dein Hinweis, was sich ein Mediengestalter wünschen würde, ist ein wichtiger Hinweis darauf, was tatsächlich noch fehlt. Prima! Danke dafür. Jetzt müssen wir nur noch dich und deinen konkreten Bedarf studieren, den Kondensator bauen und schon haben wir wieder eine Brechstange für die Börse.
Hi @afrog,
vielen Dank für den neusten Teil der Serie.
Ja der SMT!?! Ist das jetzt Steem? Was ist das? Ich schnalle die ganze Kiste einfach noch nicht wirklich. Ich gebe dir vollkommen recht von wegen: Warum denn noch mehr Schrottcoins?
Wieso kann man nicht einfach Steemit entsprechend reformieren? Das System hat sich doch prinzipiell bewährt und verfügt über ein Alleinstellungsmerkmal?
Soll der SMT vielleicht die Skalierungsprobleme lösen? Kommt mit dem SMT und der Steemit Inc. eine Semizentralisierung auf uns zu?
Oder soll dies einfach nur so eine fancy Kampagne werden für Millionen von $ damit alle Medien hurra schreien und die Leute massenhaft in die nächste Mega-Blase rennen?
Keine Ahnung!
Ich freue mich aber, dass du das so ausführlich diskutierst hier!
Upvote & Resteem
Bis bald
Chapper
Danke für deinen Kommentar, lieber @chappertron, der ebenso wertvoll ist, wie jeder Kommentar eines nachdenklichen Bloggers. Zieh dir die Mechanik rein, wie im ETH–20 Protokoll das Etherum die Derivate stützt, oder nicht. Ähnlich wird es beim Steem und seinen Derivaten funktionieren. Wie das technisch abgefackelt wird, interessiert Witnesses und die Inc. NYC. Uns aber nicht! Wir denken über das nach, was wir haben und verstehen. Community–Content – Voten – WinWin. Ersetze Community durch Zeitung, Verlag, Studio, Contentfactory. Dann ist alles klar, oder? Du musst nur die Prozesse dort abgreifen und Content auf den Steem binden dort, wo er entsteht. Dann sind Contentfactories auch sofort im Wertschöpfungsprozess eingebunden und nicht nur das. Sie werden der wertvollste Teil unseres STEEM–Grundwertes sein. Condesor, für Condensor. Die Kondensator–Funktion erfüllen bereits eine Menge Portale. Ihr Workflow ist nur einfach nicht an den Steem angeschlossen. Das könnten unsere Entwickler aus dem Ärmel schütteln. Ganz ohne den Steem zu verbiegen, über die API. Die müssen nur mal kurz am Portal wackeln, schon hängt ein Verlag am Steem. Macht auch schon ohne SMT Sinn (Monetarisierung…), oder?
Ja bestimmt.
Ich denke wir sollten wirklich das tun was wir am besten können und dadurch diese Plattenform beleben.
Gutes spricht sich eben rum.
Keep on Steemin'
Gruß
Chapper
Posted using Partiko Android
sie kommen gar nicht in die Situation etwas preis zugeben, würden sie ihren Mund mal aufmachen, da alles ohnehin public ist. Schauen wir auf den Steem(it) Youtube-Kanal, dann sind viele Inhalte wie die Steem-Fest-Mitschnitte "versteckt" bzw. nicht gelistet (bis vor kurzem noch alle). Das macht man, wenn man nicht möchte, dass die Welt die eigenen Homevideos sieht aber doch bitte nicht wenn man auf den Netzwerk-Effekt angewiesen ist. Die Seite ist überhaupt nicht strukturiert und hat gerade mal 2.000 Abonnenten...
Es gab einen Auftritt bei CNBC und dieser war sehr dürftig. Die SMTs starten bald an und niemand weis davon. Ich garantiere, dass es genug eingefleischte Steemians gibt an denen der SMT komplett vorbei gegangen ist.
Die Videos zu SMTs haben 100-2000 Views, mich haben auf youtube schon mehr Leute kotzen sehen.
Wollte die Frosch-AG SMTs implementieren, dann ist sie unweigerlich einer Lernkurve ausgesetzt, absolute Grundbedingung ist davon zu erfahren. Von Ethereum wusste ich lange vor ICO, noch bevor ich wusste was eine Kryptowährung ist.
Wo du schon den Vergleich zu Ethereum ziehst, ist dir ein Steem-Konsortium bekannt welches Partnerschaften enthält? So wie bei der Ethereum-Aliance? Wie bei EOS? Wie bei Ripple? Stellar? Iota?... Wer ist bei Steem drin? etwa Axel Springer? Spiegel online? Facebook? wie keiner?
so genug gequarkt und aufgeregt, das tat gut. Resteem. *aber wie es scheint, scheint vielleicht auch SteemMonsters das Aushängeschild zu sein...
Hi lauch,
Also was denkst du?
SMT ja, nein, vielleicht? Steem to the Moon or to the Doom?
Würde mich mal interessieren.
Gruß
Chapper
Posted using Partiko Android
Hey Chapper wenn wir dem grösten Cryptofund in der Logik folgen, dann sollte man erstmal nur in Infrastruktur für das Web x.0 investieren. Ganz klar ist unser Steem so ein Basis-Layer. SMT dient der Etablierung eines Applikationslayers. An den Token selbst wären solche VC-Fonds nicht interessiert. Entscheident bleiben die Arbeiter im Utility-Layer. Die Miner oder Witnesses. Sie stabilisieren das Netzwerk, reduzieren die Kosten für den Nutzer dramatisch und amplifizieren Netzwerkeffekte.
SMTs sind kein Raketentreibstoff für die Basislayer des Ökosystem, sondern Treibstoff für die Ökosysteme einzelner Unternehmen und Plattformen. Sie amplifizieren den Netzwerk-Effekt deines Netzwerkes.
...wie alle Token. Ob zentralisiert oder DLT-basiert. Nun können sie aber indirekt das Ökosystem/Steemuniversum befeuern ABER dies ist von der Verbreitung der SMT abhängig. Werden Unternehmen SMT als Produkt nutzen, so hat es Vorteile für sie und für die Stakeholder in den Basislayern. Eigentlich sind die SMTs nichts besonderes und werden sich als generelles Konzept der Tokenökonomie im neuen Internet durchsetzen (ich sehe keine Welt wo es nicht so sein wird. Tokenisierung haben wir an jeder Supermarktkasse, jeder Tanke, Cryptos sind die logische Konsequenz)
Aber wieso SMTs bei Steem? EOS hat schlielich auch SMTs (Homologa wie wir Biofutzis sagen. Struktur und funktionsanaloge Tokens)...
Nenn du mir einen Grund ^^, wieso Steems SMTs? Wenn sich Steem Performance-technisch von allen anderen absetzt, dann ist der Fall klar. Denn in jedem Fall muss erst A (Scaling), dann B (Massenadoption). Langfristig wird es SMTs geben, wie es auch blockchainbasierte DLTs geben wird, nur welche?
Das ist die große Frage!
Wenn du mehr zum Thema findest, dann poste oder resteem doch ein bisschen. Ich würde mich drüber freuen.
Gruß
Chapper
Welche Projekte findest du im Web 3.0 Bereich am interessantesten? Schon von HOT (Holochain) gehört?
Ich habe jetzt lange über Meinungsbildung für Investmententscheidungen bei mir nachgedacht (mathematisch, wissenschaftlich)
Es gilt für uns mit weniger Startkapital (und das lässt sich mathematisch und empirisch beweisen), dass es Bedingungen gibt, unter denen es besser ist, sich gar nicht damit auseinanderzusetzen sondern einfach zu streuen. Bedingungen wo man fragiler wird - je sicher man sich ist. Selbst wenn wir uns zu 98% sicher bezüglich der SMTs wären, dann ist das bei einem bestimmten Einsatz katastrophal (Nicht-Ergodizität, Kelly-Kriterium)
Ich habe 40 Positionen und kann keine Aussagen treffen, weil ich dazu Relationen bräuchte. Ne Taxonomie. Klassen und Verwandtschaftsbeziehungen, die jeweiligen Probleme der Klasse. So kann man z.B. die Klasse "distributed Computing" erstelllen und wird, wenn man erstmal Ahnung vom Thema hat, merken, dass man Äpfel und Birnen im Korb hat. Sie teilen eventuell nicht die selben Limitierung.
Viele haben immer noch Äpfel, Birnen, Bananen, Spargel und co in ihrem Korb. Wenn man sagen will wie gut etwas ist, dann geht das nur als besser-als-Aussage und dazu...brauchts Ordnung.
Hast du dich etwa schon in die Web 3.0 Landschaft eingearbeitet? Freue mich immer über Input!
Hast Recht, so hatte ich das noch gar nicht betrachtet.
Bin (leider) noch kein Web 3.0 Experte:D
Aber bin da auf jedenfall deiner Meinung beziehungsweise sehe das als guten Investitionsbereich des Kryptomarktes an.
Das Projekt, dass ich mir in dem Zusammenhang gerade genauer anschaue ist HOT (Holochain) https://holochain.org/
Die wollen eben die Basis für Web 3.0 Applikationen darstellen und haben ihre Technik dafür so angepasst, dass ihre Blockchain um einiges besser skaliert als bei den herkömmlichen (kein globaler Konsens etc dadurch kein wirkliches "Bottleneck Problem").
Hab das Projekt erst vor kurzem kennengelernt, wirkt aber auf mich sehr vielversprechend.
Was auch noch geil ist, ist Ocean Protocol, aber die gibts noch nicht an einer Exchange.
Begeisterung für und Kauf eines Assets einer Technologie müssen soweit auseinander gehalten werden wie möglich. Nehmen wir an Ocean Protocol wird gelistet, ist das die erste Möglichkeit den Coin zu kaufen. Leider post ICO auch die teuerste Entscheidung die man je treffen wird.
Wenn man jedoch a-zyklisch handelt und die 3.0 Technologien des letzten Booms kauft... umgeht man viele Probleme. Zum einen haben wir aktuell ein all time low, zum anderen haben wir track-record. Wir haben zum Teil sehr "alte" Protokoll-Token mit intaktem Ökosystem, die nun seit einigen Jahren erfolgreich laufen.
Warum Ocean Protocoll wenn es File-Coin gibt? Mit File-Coin replizierst du nicht nur die Entscheidungen der VC-Funds welche damals File-Coin und co früh kauften, sondern bist näher am Zeitpunkt der Marktreife.
Hättest du Ocean Protocoll im ICO erworben, wäre es eine ganz andere Ausgangssituation.
Siehst du @lauch3d, das meinte ich! Dankenswerterweise bist auch du jetzt eingestiegen und lieferst prompt den nächsten, fruchtbaren Gedanken.
Das Konsortium.
Lasse ich meiner Phantasie freien Lauf, käme jetzt wieder die biologische Schiene und ich würde seine Entsprechung in der Natur suchen, um verträumten Steemians die Vorteile und Nachteile eines Konsortiums zu erläutern. Tue ich nicht. Du hast den nächsten Stichpunkt dessen erwähnt, was uns vielleicht fehlt, um die Rakete zum Fliegen zu überreden. Es gibt ganz sicher viel zu tun, wollen wir wirklich mal Ernst mit dem Steem machen, um ihn heraus zu fordern. Danke!
Hmm ... was schlägst Du vor?
Lieber Leroy, ich freue mich dass du auch noch dabei bist! Aber über die Frage wähnte ich uns längst hinweg. Das habe ich doch schon mehrfach geschrieben. Wir brauchen Kondensatoren, die auf Medienbedürfnisse zurecht geschnitten sind. Da draußen gibt es z.B. einen Kondesator für Autoren. Da kam ich 2016 her. Ich konnte nichts, kannte Journalismus nur vom Konsumieren her und habe dort als „Autor“ bereits Geld verdienen können. Etwa so lausig, wie hier auf dem Steem, aber immerhin verdient. Schau dir an, womit du freie Autoren an den Steem binden könntest! Mit einem Autoren–Kunden–Kondensator, der schon längst real existiert. Nur leider ohne Steem. In all seinen Funktionen, die ein Condensor haben muss um Contenterzeuger einzufangen und Kundschaft daran zu binden:
Textbroker.
Kommt bei dir, angesichts dieses Condensers für Autoren, nicht auch so langsam das Gefühl auf, der Steem liege im Dornröschenschlaf, lieber Kollege?
Muss ich den Kollegen aus dem Business jetzt auch noch erzählen, was zu tun ist? Hoffentlich nicht. Ich bitte nur darum, dass sie mich mit einem winzigen Teil ihres Gewinns zuschmeißen, bis ich wie ein Wal am Pool rumhänge und Kirschen schlabbern tu!
Es ist immer wieder niederschmetternd, an die Grenzen seines Verstands geführt zu werden.
Textbroker ist also ein Kondensator. Aha. Und da kann man sich anonym verdingen und Leuten ihre Webseiten mit Content vollstopfen und dann bekommt man paar wenige Euros dafür. Man nutzt einen Vermittler.
Und jetzt kommt der Steem ins Spiel. Bei Leroy, dem Hohlzahn, kommt da gar kein Gefühl auf. Der Vermittler is wech. Und der Text in der Blockchain.
Kommt davon, wenn man nur Müll studiert hat. Bzw. das mit dem Müll-Studieren ist das Ergebnis von davor, was meist genetisch bedingt ist vermutlich. So aber ist man beim Gelaber geblieben, das die Leere verdeckt.
Ich geb's wenigstens offen zu.
Leroy du bist ein Schatz und wenn ein Schlauer sagt, er sei dumm, ist das Koketterie. Was dich ja nur noch süßer macht, ein hartes Brett wie du aber überhaupt nicht hören will.
Textbroker ist eine Contentfactory. Hingen die Texte, die dort produziert werden am Steem, käme für die Autoren der Reward zum Schreiberlohn hinzu. Das ist doch attraktiv. Kosten für den Akt? Mich hat es höchstens Zeit gekostet, hier zu schreiben. Die Funktionen vom Steem zu nutzen kostet seit SteemWorld kaum noch Zeit. Es kostet nichts, die Texte auf die Kette zu dübeln. Das bringt den Autoren ein Zusatzbrot. Der Textbroker gewinnt an Attraktivität. Voten? Macht der Bot von Textbroker. Der kennt alle Textbroker–Autoren. Du Broker musst deine Autoren im ersten Schritt nicht einmal zum Voten zwingen! Da kommen sie schon von ganz alleine dahinter, dass sie nicht nur mit Schreiben, sondern auch mit dem Voten ihrer Kollegen Rewards einfahren können.
Textbroker bringt Kunden und Autoren zusammen. Klar ist das ein Kondensator. Nur einer ohne Steem. Das Portal ist auf Internet–Content ausgerichtet, doch wenn du ein Buch über den Steem finanzieren willst, weil du denkst das wäre ein Geschäft, wie auch sinnvoll für die Verbreitung einer Idee, suchst du dir dort einen Autoren aus. Klemmte das Portal als Condenser am Steem, könnte das jeder Steem–Autor sein. Oder der Kunde ruft einen Autoren–Wettbewerb aus, etc. Der Phantasie sind im Zusammenhang mit dem Steem keine Grenzen gesetzt.
Achso! Der Vermittler ist wech. Ach Leroy, das ist doch einzig Aufgabe des Condensors, ob er den Vermittler verschwinden lässt, oder ihn mit einbaut. Ich bitte dich! Nur eine Frage der Algozysten im Condensor. Das hat mit dem Steem nichts zu tun.
Danke @lauch3d, @urdreamscometrue in der Folge von @chappertron. Hier ging die Wissenschaft los. Ich kann nicht beurteilen, ob es nicht vielleicht auch eine Wiener Spitzfindigkeit war. Ihr seid brilliant und diesmal habe ich nichts verstanden.
Der Rest vom Artikel kommt gleich… ich habe keine Zeit mehr. Danke Jungs!