Da kannst du Mal sehen, wie weg ich bin! Das Spiel raubt mir sogar die Nachtruhe. Weil ich richtig STEEM damit verdienen will. Dazu habe ich auch einen Plan, der bisher ganz gut aufgeht. Aber bis ich kapiert habe, was man für seine Plane tun muss, das hat schon zwei Monate gedauert.

Letzte Woche, als ich meinen ersten Planeten entdeckt habe, bin ich einmal schweißgebadet aufgewacht und habe zu Elke völlig aufgelöst gesagt: „Der rote Planet! “ Die hat sich kaputt gelacht. Ja ich habe meinen ersten Planeten gefunden. Das ist eine rotglühende Kohlekugel. Der hat mir eine gute Position beim Entdecken verschafft, was hier im Prinzip das Minieren ist. Jetzt steche ich alle aus, die Explorer in mein Gebiet schicken. Hach – es ist so spannend. Und ich raube verlassene Planeten aus. Sogar meinen Freund, @michaelcharles habe ich für das Spiel begeistern können. Der hat dem Steem bisher nicht in die Augen geschaut. Obwohl er alle Unterstützung von mir bekommt, ist er leider zu faul zum Schreiben. Dabei hat der ein ganz irres Kontingent an Stories auf Lager. This Englishman in Hanau hat ein wildes Leben hinter sich.

Das Genre selbst ist ja schon alt. Die Spielgattung hat sogar ihren Fachnamen. Es ist kein „Egoshooter“. Habs leider vergessen. Als routinierter AOE-Spieler habe ich ein gewisses Gefühl für das Spiel. Fleißig aufbauen, bärenstark werden, vernichten. Obwohl, Letzeres muss man dort überhaupt nicht tun, um Erfolg zu haben. Es sei denn, man nimmt an den Seasons teil und jagt das Weltwunderschiff Yamato. Dann muss man agressiv und zerstörerisch zu Werke gehen. Der Gewinntopf ist ja üppig bestückt, aber dazu fühle ich mich noch zu schwach.

Du kannst dir jeden Tag neue Strategien ausdenken, wie man STEEM aus dieser Spielanlage gewinnen kann. Es ist die schönste Art Coinmine, die ich bisher erlebt habe. Natürlich außer dem Content-Steem. Der ist nach wie vor meine Sahneschnitte.

Schön, dass ihr wieder gesund zurück im Lande seid. Das ist heutzutage auch nicht selbstverständlich.