14. Januar bis 20. Januar 2019 - Wochenrückblick in eigener Sache
Ein herzliches Willkommen aus den Redaktionsräumen des BRenNgLAS.
Sonntagmorgen, es ist an der Zeit für den Wochenrückblick, der mit dieser Ausgabe detaillierte Erkenntnisse über den Ausflug des Chefredakteurs liefert, in dessen Verlauf er sich selbst nicht nur besser, sondern überhaupt mal kennenlernen sollte. Alles geschehen in dieser Woche.
Andere Ereignisse zwischen dem vergangenen Montag bis zum heutigen Morgen rückten dadurch zwar nicht in den Hintergrund, verloren jedoch teilweise die Farbe, manche an Bedeutung, während andere die Gunst der Stunde nutzten und still und heimlich im Papierkorb verschwanden. Das ist sozusagen der gelebte Egoismus, den sich nur ein Chefredakteur herauszunehmen wagt.
Doch wenden wir uns zuerst den Themen zu, die wir in der Redaktion für euch vorbereitet haben.
In dieser Ausgabe:
- Das Leben und die in ihm versteckten Überraschungen. Ein Exkurs vor den großen Spiegel mit überraschenden Erkenntnissen.
- In der Literatur-Ecke wartet ein Mann, der das wahre Leben auf der Straße wie kein anderer in die Literatur zu bringen wusste.
- Die heutigen Tipps zu den musikalischen Neuerscheinungen sind ganz und gar einer Musikrichtung gewidmet - dem Rock ‘n’ Roll!
- Da wir auch ab und an über den Tellerrand hinweg schauen, darf so manch kritischer Blick auf die politische Bühne nicht fehlen.
- Das alte, leidige Thema, die Werbung in eigener Sache, darf natürlich auch nicht fehlen.
- Und zum guten Schluss noch das Impressum, das sich dort ganz am Ende zwar nicht sonderlich wohlfühlt, aber keine andere Wahl eingeräumt bekommt.
Das Leben und die in ihm versteckten Überraschungen.
Erkenntnisse eines leicht überforderten Chefredakteurs.
Ich muss hier und heute offen zugeben, mich momentan nicht ganz wohl in meiner Haut zu fühlen. Zu viele Neuigkeiten prasselten auf mich ein und zu viele Fragen, die sich plötzlich vor meiner Haustür türmen. Das Bemerkenswerte dabei - dass ich mich für das “Kopfwirrwarr“ selbst verantwortlich zeichne.
Alles begann am letzten Mittwoch, der sich mit viel Sonne ins rechte Licht rückte und mich am Nachmittag dazu einlud genüsslich in meinen Gedanken zu versinken, die sich dann überraschenderweise allesamt mit mir selbst zu beschäftigen gedachten. Dabei kreuzte mir fortwährend ein und dieselbe Frage den Weg: Wie siehst du dich eigentlich selbst?
Gar nicht so leicht zu beantworten, wenn man sich nicht selbst unnötigerweise verärgern möchte. So machte ich mich (für meine Verhältnisse) mit sehr viel Vorsicht an die Beantwortung. Kopflastig, dies war das erste Adjektiv, welches ich in Zusammenhang mit meiner Person annehmbar, ja sogar sympathisch fand. Nicht zu verwechseln mit engstirnig oder dickköpfig, beide vom Klang her zwar auch attraktive Adjektive, doch irgendwie nicht so kleidsam wie kopflastig. Würde ich (und hier befürchte ich schlimmes) meine Chefsekretärin befragen, welchen dieser Kandidaten sie mir an die Seite stellen würde, wahrscheinlich würde kopflastig das Finale nicht erreichen.
Was fällt mir sonst noch zu mir ein?
Haare! Genau, die Dinger wachsen mir nicht nur auf dem Kopf, sondern auch noch mitten aus dem Gesicht. Dabei mit Abstand die nervigsten wuchern jedoch aus der Nase und den Ohren. Meiner Ansicht nach ein erheblicher Konstruktionsfehler, der sich jedoch, wohl auch über den Tod hinaus, nicht beheben oder abstellen lässt.
Ansonsten, so glaubte ich zumindest bis Mittwoch am späten Nachmittag, existiert da, auch bei genauerer Betrachtung, nicht sonderlich viel. Direkt unterhalb des behaarten Kürbis hat der Schöpfer von alledem was wächst und gedeiht mir eine Art Energieerzeuger angeflanscht. Um es etwas zu veranschaulichen: ein beinahe rechtwinkliger Kasten mit einer Pumpe und integrierter Luftkühlung. Ein zwar uraltes Prinzip, hat sich jedoch auch im Citroen 2CV bewährt und ist als (wenn dem ADAC geglaubt werden darf) äußerst zuverlässig, langlebig und sparsam im Verbrauch in das Guinness-Buch der Rekorde eingegangen. Bemerkenswert (auch und an dieser Stelle muss dem Konstrukteur ein Kompliment ausgesprochen werden) der eingebaute Durchlauferhitzer.
Für die zusätzliche Energiegewinnung dienen noch die zwei Windräder, die mir links und rechts an den länglichen Korpus geschraubt wurden. Ich schätze diese beiden Rotorblätter sehr, denn bereits bei der ersten Redaktionssitzung am Morgen viel Wind zu machen, in dieser sinnlosen Tätigkeit glaube ich mich schon als Könner und Experte bezeichnen zu dürfen. Viel mehr fiel mir zu meiner Person, auch bei längerem Nachdenken nicht ein.
Denkt man sich diese nicht übersehbaren, haarigen Angelegenheit weg, hätte ich gut Lust gehabt mein Spiegelbild abzuknutschen. Das war leider, in Ermangelung eines Spiegels, nicht augenblicklich in die Tat umzusetzen. Da ich jedoch so viel geschürfte Selbstzufriedenheit unbedingt mit jemandem teilen wollte, wandte ich mich, ohne zu ahnen, welche Folgen es haben würde, an die Person in der BRenNgLAS-Redaktion, der keine Haare aus Nase und Ohren wachsen, die dafür aber mit einer spitzen Zunge zurechtkommen muss.
Zwei Minuten nach meiner Offenbarung schleppte diese Frau einen riesigen Spiegel in mein Büro und übte sich im Kommandieren: “Werfe hier mal einen genaueren Blick rein! In zehn Minuten reden wir dann nochmals über das Thema.”
Was sollte ich machen? Etwa mit meiner Sekretärin diskutieren? Falls es jemanden interessiert, das Wort Sinnlosigkeit wurde für solche Situationen extra erfunden. Also wartete ich ab, bis sie ihren Durchlauferhitzer aus dem Büro geschoben hatte und tat, was mir geheißen ward.
Sekunden später machten sich bei mir erste Zweifel an meiner Sehfähigkeit breit. Das ewig lange Sitzen am Schreibtisch hatte meinen Blick auf mich selbst schwer in Mitleidenschaft gezogen. Plötzlich offenbarten sich mir Dinge, die ich überhaupt nie für möglich gehalten hatte. Denn das Spiegelbild zeigte mir, dass unterhalb meines Energiespenders, quasi am Arsch des Systems, zwei Stäbe aus heraus gewachsen sind, die mit ihren beiden eingebauten Scharnieren mich irgendwie an Klapp-Spaten erinnerten. Dieser Mittwoch war fortan für mich gelaufen. Kein Wunder, wenn man bedenkt, wie zufrieden ich mit dem war, was ich von und an mir kannte. Wer um Himmels Willen braucht zwei Klapp-Spaten, die dann auch noch, wie sich am Donnerstag herausstellen sollte, ständig frische Socken verlangen und am liebsten in ausgelatschte Pantoffeln schlüpfen?
Den Donnerstag verbrachte ich dann vorsichtshalber sitzend und achtete peinlichst darauf die beiden Fremdkörper möglichst hartnäckig zu ignorieren. Da jedoch für Freitag ein Termin in der Hauptstadt anstand, hielt ich mir geduldig die Hoffnung am Kochen, dass sich die Sache bis zu meiner Rückkehr von selbst erledigt haben wird. Wie genau, darauf hatte auch ich keine Antwort parat.
Ich kann es vorwegnehmen. Sie taten mir den Gefallen nicht. Stattdessen klapperten die Teile am Freitagmorgen mit mir vor den Schuhschrank und bekundeten größtes Interesse an meinen fein gewichsten Ausgehschuhen - also die ohne Stahlkappen, wie sie von Journalisten bevorzugt getragen werden.
Da ich zu diesem Zeitpunkt bereits erste Kämpfe mit der mir verbliebenen Zeit ausgefochten hatte, stand mir nicht der Sinn nach einem weiteren Disput und ich erfüllte ihnen den Wunsch, nahm mir aber fest vor, mir nach der Rückkehr die Quälgeister mal etwas genauer anzuschauen.
Was ich dann auch in die Tat umsetzte. Völlig konsterniert musste ich jedoch zur Kenntnis nehmen, dass den klapprigen Gestellen überhaupt nicht nach Abschied zumute war. Mir wurde langsam klar, besser mich mit dem Gedanken anzufreunden, mir hier was Permanentes eingefangen zu haben. Und es sollte sogar noch eine Steigerung folgen.
Direkt, quasi im stumpfen Winkel, neben den Klapp-Spaten entdeckte ich etwas, das meine eigentlichen Sorgen total in den Hintergrund drängte. Ohne, dass auch nur ein Hauch von Zweifel aufkommen konnte, hing doch da tatsächlich, im stumpfen Winkel zu den Klappermännern, irgend etwas mit einem kleinen, schrumpligen Rucksack und schaute ganz traurig zu den Socken an den Klapp-Spaten herunter. Im ersten Moment dachte ich, es wäre der dritte Klapp-Spaten, was mir zugegebenermaßen sehr gelegen gekommen wäre. Es hätte mir das bei langweiligen Empfängen und sinnlosen Pressekonferenzen übliche Stehendschlafen erheblich erleichter, da ich dann nicht mehr ständig von dem nach hinten oder vorne Wegkippen bedroht gewesen wäre. Also eine erheblich höhere Stabilität.
Doch für einen solchen Nutzen war das Ding einfach zu winzig, außerdem fehlten die Scharniere. Mein zweiter Gedanke: Contergan! Daher vielleicht auch der traurige Blick. Spontan kam mir der Gedanke, ein wenig Trost könnte dem Kleinen ganz guttun und streichelte ihm ein wenig über die Vollglatze. Siehe da, es schien ihm zu gefallen. In dem kleinen Mann erwachte so etwas wie Leben. Ganz angetan von so viel neuer Lebensfreude rieben wir uns ein wenig aneinander, herzten uns und beschlossen spontan einen kleinen Jogging-Ausflug zu machen. Lebensfreude und Bewegung, das passt immer gut zusammen.
Ich muss sagen, wir harmonierten von Beginn an so gut, als hätten wir schon den einen oder anderen Marathon gemeinsam bestritten. Doch, wie meist, wenn die Freude gerade zu explodieren droht, begann sich mein neuer Partner plötzlich zu schütteln, spuckte so was wie Schmieröl, zuckte noch einige Male kurz und legte sich kurze Zeit später flach hin.
Meine erste Diagnose ging in Richtung kapitaler Motorschaden oder das Getriebe hatte einen Hau abbekommen. Genickbruch durfte jedoch auch nicht vollkommen ausgeschlossen werden.
Ich habe jedenfalls den armen Teufel anschließend wieder mit ins Büro genommen. Am Montag werde vorsichtshalber jedoch meine Chefsekretärin fragen, ob sie sich mit solchen Vorkommnissen auskennt. Die weiß doch auch sonst immer alles besser.
Wie ihr erkennen könnt, liegt auch hinter mir eine ereignis- und aufschlussreiche Woche.
Charles Bukowski - Der Mann mit der Ledertasche
Der Autor:
Charles Bukowski wurde als Heinrich Karl Bukowski 1920 in Andernach geboren. Sein Vater war ein in Deutschland stationierter GI. Kurz vor Bukowskis drittem Geburtstag zog die Familie in die USA. Nach der Highschool belegte Bukowski Literatur-, Journalistik- und Kunstkurse am Los Angeles City College. Erst Anfang der 70er-Jahre kam der Erfolg als Schriftsteller. Charles Bukowski war mehrmals verheiratet und hat eine Tochter. Am 9. März 1994 starb er nach schwerer Krankheit.
Rezension:
Der Mann mit der Ledertasche ist ein (zum Großteil) autobiografischer Roman und Henry Chinaski kein anderer als Charles Bukowski.
Es ist das Leben eines Außenseiters und eines Einzelgängers, der sich doch nach menschlicher Wärme sehnt und den das Unglück anderer rührt, obwohl er weder Menschenfreund noch Weltverbesserer ist. Bukowski schildert in diesem Roman das Scheitern des Einzelnen in einer unmenschlichen Gesellschaft – ohne Pathos und Romantik. Einsame Menschen, die sich verzweifelt an andere, an Haustiere oder an die Flasche klammern.
Berühmt gemacht hat Bukowski vor allem auch seine überaus reduzierte und derb-realistische Sprache: "Saufen" ist "Saufen", "Ficken" ist "Ficken", "Kotzen" ist "Kotzen". Nichts wird beschönigend umschrieben oder ausgelassen. Die Sprache ist die Alltagssprache, ob in direkter oder indirekter Rede, und so brutal wie das Leben, das Bukowski beschrieben hat.
Quelle
In dieser Woche präsentiere ich euch mal wieder einen Doppelpack, der sich dadurch auszeichnet, von A bis Z mit Rock ‘n’ Roll vollgepackt zu sein.
Obwohl vom Background sehr unterschiedlich, jedoch der Rockmusik zu jeder Zeit treu, hätte ich mich nicht auf nur eine Neuerscheinung festlegen können.
So beginnen wir mit
Thunder - Please remain seated
Was gibt es zu dieser britischen Band noch zu sagen, die mich bereits seit 1989 mit bodenständigem Rock ‘n’ Roll versorgt? Nichts! Hört in die Scheibe rein und lasst euch überraschen, wie viel Freude die gealterten Jungs noch an der Musik haben.
Thunder - Mirical Man
John Garcia & The Band of Gold
Es gibt nicht wenige Musikliebhaber die stur und steif behaupten, John Garcia, der Mann aus der amerikanischen Wüste, habe eine der besten Stimmen im Rock-Geschäft. Ich möchte dem nicht widersprechen. Was er vorher bei Kyuss unter Beweis stellte, zieht er auch konsequent mit seiner neuen Formation durch, nach der auch dieses Album benannt ist.
JOHN GARCIA - Jim's Whiskers
Was mir sonst noch so auffiel:
Der Jurist, Lobbyist, Beinaheparteivorsitzender und Gutmensch Friedrich Merz hat sich, nach seinem kurzen Abstecher nach Berlin, in Frankfurt bei Blackrock wieder die Ärmelschoner übergezogen und macht sich erneut Sorgen um die zirka 6.000 Milliarden Dollar, die Kleinsparer dem mittelständigen, weltweit agierenden Unternehmen anvertraut haben.
Noch vor ein paar Tagen wollte Herr Merz das Kleingeld der CDU schenken, doch waren die Delegierten dieses ehemaligen Großunternehmens nicht lieb und nett zu ihm und dann dachte sich der Friedrich, wer nicht hat (damit meinte er Verstand), der hat gehabt, nahm seine gebündelte Kohle und sitzt nun wieder an seinem Schreibtisch.
Damit er aber in Berlin nicht ganz in Vergessenheit gerät, denn überqualifizierte Bundeskanzler werden immer gebraucht, hat er der AKK, Quotenfrau und Spielverderberin ein Versprechen gegeben. Er, so kündigt er zumindest an, ist sich nämlich nicht zu schade, weil Frauen ja (außer mit der Haushaltskasse) mit Geld nicht so richtig umgehen können, Angela und Annegret von Zeit zu Zeit das mit der Wirtschaft zu erklären.
Er ist ein feiner, selbstloser Kerl, unser Friedrich. Solche Menschen braucht unser Land!
Was war noch? Ach ja, da ist ja noch dieser läppische, kleine Konflikt in Syrien, den fast niemand mehr interessiert, weil das mit der Theresa May, dem Brexit und ganzen Schnee viel wichtiger ist. Blöd ist eben nur, dass dort ein ganzes Volk, die Kurden nämlich, händeringend darauf hoffen nicht vergessen zu werden. Jetzt, da sie so nahe an ihren Traum herangerückt sind, ein Gebiet für sich in Anspruch nehmen zu können, wenden wir uns jedoch den wichtigen Dingen zu. Sollen sich doch Putin und Trump darum kümmern, die mauscheln doch eh schon Jahre an der Bewältigung der weltweiten Interessen zusammen. Uns interessiert derweil viel mehr, ob Prinz Philip hacke dicht war, als er seinem Dienstwagen die Rolle seitwärts beibringen wollte oder wer frisst was oder frisst es nicht im Dschungelcamp. Wer kann sich da noch um die Sorgen der Kurden kümmern?
Großmufti und Sultan Recep Tayyip Erdoğan kann es nur recht sein. Der macht kurzerhand über die Grenze hinweg Nägel mit Köpfen, vertreibt die Kurden und verschafft sich so auf syrischem Boden Platz, um all die Flüchtlinge umzupflanzen, für die er in der Türkei nicht nur blendend bezahlt wird, sondern auch noch keine Verantwortung verspürt.
Aber, wie gesagt, es wird sich alles regeln.
Kopfschüttelnd verabschiedet sich
der Chefredakteur
Werbung in eigener Sache:
Wer interessiert am Jazz ist, der findet hier was: #jazzfriday
Soll es was ganz Leckeres für den Magen sein: #w74-rezepte
Kurzgeschichten oder Ausflüge in die deutsche Sprache, dann wird man sicher fündig unter: #ganzwenigtext
Alte Ausgaben des Wochenrückblickes liegen hier: #wochenrueckblick
BRenNgLAS
Oh Mann da kann ich ein Liedchen von singen.
Nach dem lesen Deines haarigen Beitrages bin ich zumindest beruhigt nicht alleine zu sein, beim Hinterfragen und Betrachten des eigenen Ich´s.
Dachte schon ich wäre anormal.
Ähnlich wie es Herr Bukowski wohl getan hätte, öffnete ich mir ein Fläschchen und hörte gespannt den ungewohnt Rockigen Klängen dieser Ausgabe, genoss es und schüttelte mein Politikverdrossenes Köpfchen beim lesen Deines gelungenen Nachwortes.
Trotz einiger im Papierkorb verschwundenen Ereignisse, war es mir erneut eine Freude das Brennglas zu lesen und freue mich schon auf die nächste Ausgabe.
Grüße von der Südfront.
Was die rockigen Klänge betrifft: Wenn es gut ist, gehört es in die erste Reihe!
Über unseren Körper wollen wir nicht länger nachdenken. Es ist und bleibt der Magnetismus, der in uns beiden steckt und der ausschlaggebend bleibt.
Weißt du, was mich überhaupt motiviert für neue Ausgaben?
Kommentare wie deine!
Grüße
Wolfram
Dann verkneife ich mir mal ganz schnell meinen und freue mich einfach für dich, dass du auch in deinem Alter Entdeckungen machst, die andere bereits in der Präpubertät in die Verzweiflung getrieben haben sollen. Danke für dein narratives Talent - manch einer wäre ganz plump mit dem Schuhpflegeverb vorgeprescht.
Ach, was soll's? Hauptsache, die Musik ist gut...
LG, Chriddi
Wer hat das besondere Verb überhaupt erst ins Spiel gebracht? Ich wusste zuvor überhaupt nicht, wie vielfältig es einsetzbar sein kann.
Nur um das mal klar zu stellen.
Grüße
Wolfram
Grrrrrrrimm?!
Oje, so schlimm, dass du nun das Schwindeln beginnst?
Mein Artikel war sittlich unbedenklich 😇
Sittlich möglicherweise - gedanklich jedoch vogelfrei!
Na, na, na.
Also liebe @chriddi, ich bitte doch darum Dir gar nichts zu verkneifen und würde mich freuen mir das sogenannte Schuhpflegeverb etwas genauer zu erklären, oder handelt es sich tatsächlich um das, wie ich vermute, schmutzige Wort welches sich beim Schuhe putzen nicht so recht durchsetzen wollte und stattdessen mehr in der Sexualwissenschaft Verwendung findet?
Neugierige Grüße, Muelli. 😎
Psst, Wolfram hat es sogar verwendet (bei den Ausgehschuhen).
Ist ja überhaupt kein schmutziges Wort, denke, auch du bist damit aufgewachsen. Aber um ganz sicher zu gehen, dass wir das gleiche meinen, solltest du hier nochmal nachschauen, dann wird deine Neugier befriedigt ... 😎
🤣 Habe ich es mir doch gedacht.
Du hast natürlich recht, ein schmutziges Wort klingt anders, aber so etwas vom Wolfram lesen zu
müssen ...
Nee, nee, nee.
Danke für Deine befriedigende Antwort. 😎
Pass bloß auf, dass du dich nicht wieder spontan verliebst... 😂
Das passiert zum Glück nicht ständig und auch Liebchens Geduld mit mir, ist dahingehend limitiert. 😎
Na das geht aber runter wie Öl, dennoch hoffe ich innigst das es mehr ist als ein paar Kommentare die Dich motivieren, wenn auch die Wichtigkeit dieser, nicht unterschätzt werden sollte! 😎
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Hallo liebes Brennglas, sehr geehrter Herr Chefredakteur! Herzlichen Glückwunsch zur neuen Ausgabe, sie sorgt wieder für viel Vergnügen beim Lesen. Stimmt, den alten Bukowski könnte man ja auch wieder mal in die Hand nehmen. Schönen Sonntag noch wünscht Alexa
Nicht den alten, sondern nur noch den gedruckten Bukowski!