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RE: [Mein Ausstieg aus dem Beamtentum – Mein Einstieg ins Leben] Abgabe meiner „Kündigung“ bzw. Stellen des “Antrags auf Entlassung aus dem Beamtenverhältnis”
Keine Gedanken machen, wie ich mich im nächsten Jahr fünfteilen sollte
So ging es mir vorm Sabbatjahr, in gut einem Jahr wird das wieder so sein. Mehr und mehr sagen mir deine Artikel aber, dass diesem Gefühl nicht nur alle fünf Jahre stattgegeben werden sollte... 🤔
Schönes Wochenende,
LG, Chriddi
Das Sabbatjahr ist ne gute Einrichtung, aber mir wären die mindestens 3 Jahre bis dahin einfach viel zu lange gewesen.
Ich hab auch von vielen gehört, die das Sabbatjahr so sehr genossen haben, dass sie sich danach auch ernsthaft Gedanken um ihren Beruf gemacht haben... Ich freue mich für jeden, der da so hin und her switchen und in der "Sicherheit" eines festen Jobs sein kann, wenn er das will.
So ne Selbstständigkeit bringt schon viele Unsicherheiten mit sich. Aber mir gehts trotz viel weniger Kohle derzeit einfach um ein vielfaches besser.
Bist du gerade im Sabbatjahr? Was machst du schönes?
Dir auch ein schönes Wochenende
Lisa
Hi Lisa,
nein, ich war 2015/16 im Sabbatjahr. Da habe ich mich zwei Monate in Ozeanien herumgetrieben und anschließend in den Tag hineingelebt, incl. spontane Kurztrips, wann immer mir danach war. Das war der bessere Teil! Besser als auf Kommando einen großen Traum (Australien) zu erfüllen.
Und so werde ich es auch für 2020/21 halten: Ich mache keine Pläne, was kommt, das kommt.
Wer weiß, vielleicht nehme ich ja am Ende Kontakt zu Moritz auf :-)
LG, Chriddi
Ah, also das 3 Jahres Modell. Wie kommst du bisher damit zurecht?
Keine Pläne finde ich super! Das Leben hält schon was für dich parat ;)
Moritz ist wirklich super. Und es muss ja nicht gleich die Kündigung sein. Er ist echt gut, in dem, was er tut. Und manchmal hilft ein Gespräch, eine andere Perspektive, um im Kleinen zu mehr Zufriedenheit zu gelangen :)
LG
Ist okay ;-)