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Ludolf Camphausen, preußischer Ministerpräsident ab 1848
Gottfried Ludolf Camphausen (* 10. Januar 1803 in Hünshoven, Regierungsbezirk Aachen; † 3. Dezember 1890 in Köln) war ein rheinischer Bankier und Politiker. Als gemäßigter Pol unter den führenden Liberalen der preußischen Rheinprovinz im Vormärz wurde Camphausen in der Revolutionszeit von März bis Juli 1848 Ministerpräsident der preußischen Märzregierung. Camphausen war vor 1848 Kaufmann und Bankier und in den zehn Jahren vor der Revolution Präsident der Kölner Handelskammer. Er versuchte in jener Zeit, mit Eingaben und Denkschriften Einfluss auf die preußischen Regierungsbehörden zu nehmen. Hierbei setzte er sich insbesondere für den Freihandel und den Eisenbahnbau ein. Seine wohl berühmteste Denkschrift ist die vom „Eisernen Rhein“, der Eisenbahn von Köln nach Antwerpen. Im Jahr 1843 wurde Camphausen in den rheinischen Provinziallandtag gewählt. Dort trat er entschieden für die Einführung der Pressefreiheit ein und übte scharfe Kritik am preußischen Beamtenregiment. Nach der Revolution im März 1848 wurde er als gemäßigter Oppositioneller von König Friedrich Wilhelm IV. zum Ministerpräsidenten berufen.
Quelle: https://www.wikipedia.org/
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