Die Ermahnung des Hikayat Prang Sabi
Momentan bin ich im letzten Semester meines Studiums, in dem ich eine Marterarbeit schreiben muss. Die Masterarbeit geht um die Multifunctionalität der flexiblen Autoschaft des Hikayat Prang Sabi. Im Grunde genommen wurde Hikayat Prang Sabi als eine einzigartige göttliche Ermahnung geschrieben, um die acehnesische Leute zum Dschihad zu motivieren. Was ich gemeint habe mit der flexibler Austorschaft ist, dass einige Autors zusammen arbeiten können, um eine literarische Werke zu verfassen. Bezüglich Hikayat Prang Sabi würde ich eher sagen, dass der Name kein Name irgendwelches Hikayat ist, sondern ein Thema, das in allen Schriften, die als Ermütigung zum Dschihad dient, eingeflößt ist.
Bezüglich der Bezeichnung ,,Dschihad“ , halte ich mich aus irgendwelchem unsächlichen Framings heraus, die wir im Mediem neuerdings ständig finden. Was mir betrift ist das Dschihad als heilige Verteidigung oder Abwehr gegenüber externalen Kolonialismus, wie z. B. der niederländischer Kolonialismus in Nusantara. Im Bezug auf acehnesischer Geschichte bestehen verschiedene Ausarbeitungen für einen heiligen Krieg. Hikayat Prang Sabi hat jeglicher Bezug zur Dschihad, weil die acehnesische Einwohner das Hikayat bei allen Kriegen und Konflikten immer nutzen, um den Mut der Mujahids zu eskalieren.
Dass jeder unterschiedliche Konzepierung über Dschihad hat ist was ich als ,,flexible Autorschaft“ nenne. Obwohl Hikayat Prang Sabi zum ersten Mal als Ermahnung zur Bekämpfung gegen niederländische Besiedlung diente, verwandelte sich die Idee ,,Dschihad“ je nach weiteren kommenden Kontexten. Bei der Rebellion des Darul Islam unter der Führung von Tgk Muhammad Daud Beureueh wurde das Dschihad zur rebellierenden Bekämpfung gegen indonesiche Regierung. In diesem Phase wurde diejenigen, die getotet wegen des Krieg sind, als Märtyrer betrachtet. Die Bekämpfer hatten außerdem keine Angst um gestorben zu sein, weil sie glaubten, dass sie belohnt werden würdet.
Aus der gleichen Motivation bekämpften Mitglieder der Aceh Freies Bewegung (GAM) gegen Indonesien vom 1976 bis 2005. Die Fighters dieser Bewegung glaubten auch, dass ihre Anstrengung als Dschihad auf dem Weg Gottes galt. Aber jetzige Generation errinern sich an den blutige Konflikt, der sich aus dieser Bewegung ergibt. Wir sollten nicht vergessen zu erwähnen, dass Hikayat Prang Sabi eine herausragende Role damals spielte, dadurch dass es ein starkes Vertrauen für die Fighters aufbaute, um die göttliche Belohnung durch der Bekämpfung zu erreichen. Aber und abermals wird dieses Hikayat von ex-GAM Mitglieder noch immer skandiert, um vorherige Erringerungen an ihre während des Konflikt getoten Familienangehörige und Verwandte zu beschwören.
Zur gleichen Zeit gibt es einige Jugendlichen, die denken, dass Prang Sabi nicht nur etwas mit Krieg zu tun hat, sondern auch mit kreativen Innovationen, um den heutigen Bedarf zu passen.
Bisher findet man zahlreiche Texte des Hikayat Prang Sabi mit unterschiedlich modifizierten Inhalte. Dieses Phänomen der flexiblen Autorschaft ist zwar eine typische Besonderheit von meisten malaiischen literarischen Werke, aber das wird manchmal von diejenigen, die versteckt bestimmte politische Agenden haben, verwendet. Beispielerweise kann man den Ruf des Prang Sabi als ein Austand gegen eine legitimierte Regierung, fördern; Aceh hat zum Glück solches Phänomen schon verpasst.
Die Skandierung des Hikayat Prang Sabi bleibt jedoch noch immer, wird aber durch verschiedenen Fassungen ausgeprägt.
Oberursel, 03 April 2020