Auch am Montag darf gelächelt werden
Eine neue Woche kann manchmal wie ein neuer Anfang sein, frisch und voller neuer Chancen und Möglichkeiten. Auch wenn man normalerweise ziemlich genau weiß, was einen an den kommenden Tagen erwarten wird, gibt es zwischen an den vielen geplanten Aufgaben und Terminen doch immer auch noch genug Freiraum, der gefüllt werden will. Die meisten hoffen dabei, dass dieser Freiraum auch bis zum Ende frei bleiben wird und man sich nicht doch noch mit unerwarteten Problemen beschäftigen muss, die uns am Ende keine Zeit lassen, mal einfach so ganz spontan links und rechts vom Alltag abzuweichen.
Oft kommt es dann aber so, dass man dann, wenn man unter der Woche etwas Ruhe und Leerlauf hat, am liebsten kurz die Augen schließen will. Es fehlt einfach die Kraft, um sich aufzuraffen und das Leben zu suchen. Diese Kraft benötigen wir bei den vielen eigenen, oft von anderen auferlegten Aufgaben und in Momenten des Leerlaufs will man dann einfach nur seine Ruhe haben und tief durchatmen. Denn kurz darauf geht es ja wieder weiter, und das nächste Projekt erfordert unsere ganze Aufmerksamkeit.
Das Leben erscheint uns daher immer wieder wie eine Tretmühle und wir sind die kleinen Hamster, die unaufhörlich darin herumrennen. Auch wenn es scheint, dass wir es sind, die wie kleine Zahnräder alles in Bewegung halten, sind es doch aber ganz andere, die am großen Rad drehen. Unsere Position in diesem großen Uhrwerk mag vorbestimmt und unveränderlich erscheinen, aber auch nur, weil wir uns nicht trauen, auszubrechen und von dem uns teils selbst auferlegten Weg abzuweichen.
Auch wenn wir es nicht zugeben wollen, es liegt letztendlich an uns, wo wir am Ende der Woche und sogar am Ende des Tages landen. Jeder Montag und auch jeder Morgen bietet die Chance zu einem neunen Anfang, den wir selbst bestimmen und lenken könnten. Woran es liegt, dass wir uns nicht trauen, ganz spontan neue Wege zu gehen, hat viele Gründe, welche normalerweise nachvollziehbar und erklärbar sind. Nicht immer ist es uns gegeben, auf- und auszubrechen, aber oft ist es dann unsere eigene Lethargie, die uns zurückhält und und all das wiederholen lässt, was wir doch eigentlich ändern wollen.
Es muss ja nicht immer gleich eine Revolution sein, mit der wie den König entthronen und das System auf den Kopf stellen wollen. Man kann mit ganz kleinen Dingen anfangen, die vor allem einen selbst betreffen. Und dann schaut man erst einmal und reflektiert, ob sich irgendwo Veränderungen einstellen.
Hat man am Endes des Tages bessere Laune? Fühlt man sich weniger schlapp und hat vielleicht doch ein wenig mehr Energie, um noch das eine oder andere zu erledigen, was im Augenblick gar nicht auf der Liste stand?
Der, der diese Fragen mit einem Ja beantworten kann, sollte sich unbedingt erfolgreich auf die eigene Schulter klopfen. Und darauf sollte man dann aufbauen und diesen vielleicht noch etwas kleinen Schwung nutzen, um das kleine Lächeln, das man im Spiegel gesehen hat, noch größer zu machen. Unser Ziel sollte es sein, dieses Lächeln auch zu spüren und uns davon lenken zu lassen.
Und wenn uns dies bereits am Montagmorgen gelingen sollte, kann die vor uns liegende Woche doch nur erfolgreich werden.
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