RE: Neue klinische Studie: Bis zu 50% der Krebspatienten sterben an der Chemo, nicht am Krebs!
Was kaum jemandem klar sein dürfte - bei klinischen Studien und neuen Medikamenten werden immer zu 50 % Placebos verwendet, um den Wirkungsgrad der "echten" Medikamente unterscheiden zu können. Krebspatienten, die sich in letzter Not auf solche Experimente einlassen, wissen nie, ob sie wirklich ein Medikament oder mit Gelee überzogenes Mehlpulver erhalten - und auch wenn sie verstorben sind, erhalten die Angehörigen keine Auskunft darüber. Auch beim Alltagsdoktor ist ein großer Teil der verschriebenen Medikamente schlicht ein Placebo, gepreßtes, überzogenes Mehlpulver und auch, wenn der Doktor seine hysterisches altes Mädchen kennt und ihr lieber Mehl als Tranquilizer verschreibt, bleibt immer noch die Preisfrage - denn Placebos sind für die Krankenkasse genauso teuer wie ein aufwendig entwickeltes Medikament. Milliarden pro Jahr an Beitragszahlungen werden für Mehlpulver aufgewendet - wogegen sich Kassen und Pharma mit Händen und Füßen wehren, zB die Akupunktur zu bezahlen, die nachweislich helfen kann. Aber an den paar Nadeln verdienen die Pharmakonzerne nichts, am Mehlpulver scheffeln sie Milliarden. Unser Gesundheitssystem ist keines, es ist ein überteuertes "Reparatursystem" mit der Casino-Chance 50:50, ob Rot oder Schwarz kommt - ob man überlebt oder nicht. Da ist viel zu tun und nur durch den Druck der Basis kann es getan werden !!