Glaubst Du wirklich, dass die Renten sicher sind?
Liebe Freunde der Freiheit und des Friedens,
die jüngeren Semester unter den Lesern, werden sich sicherlich nicht an die sozialistische Propaganda des ehemaligen Arbeitsministers Norbert Blüm Ende der 80´er Jahre erinnern in der es stets hiess:
Selbst mehr als zwei Jahrzehnte geistert diese Marketingkampagne des Sozialismus durch die Köpfe der deutschen Kleptokratie und breite Schichten der Bevölkerung und wird gebetsmühlenartig in der hiesigen Fassadendemokratie aufrecht erhalten und propagiert.
Fakt ist, dass die Renten alles andere als sicher sind. Dies hat zahlreiche - vor allem auch strukturelle - Gründe und ist vor allem mit der sozialistischen Zerstörung der klassischen Familienstruktur als Werte und Gesellschaftsmodell, sowie desweiteren mit der Vernichtung des Wohlstandes durch Schaffung von schlechtem Geld verbunden und mit Lug und Betrug in allen Bereichen des politisch medialen Komplexes verbunden.
Wie katastrophal die Situation bei der Rente inzwischen ist, dass die Rentenkassen beispielsweise inzwischen seit mehr als 3 Jahrzehnten durch die gesetzlichen Krankenkassen massiv mittels versicherungsfremder Abgaben mit Billigung des Verfassungsgerichtes quersubventioniert werden müssen.
Von 100 eingezahlten Euros in die Rente wird am Ende ein Beitragszahler umgerechnet kaufkraftbereinigt voraussichtlich nur noch knapp 1 Euro nach einem arbeitsreichen langen Leben bekommen. Dies sind Zahlen, die einstmals ein Wirtschaftsberater mir nannte. Rentenzahlungen sind somit die mit Abstand schlechteste Form der Altersvorsorge die zudem mit einem negativen Return of Investment vergesellschaftet ist.
Rentenbeiträge werden schon heute von den Sozialisten und kriminell agierenden Strukturen zweckentfremdet in dem die Rentenkassen der Beitragszahler geplündert werden und die Beitragsgelder der Rentenzahler zu veruntreuen.
Zudem zwingen sozialistische Gesetzesvorgaben berufsständige Versorgungswerke dazu einen Großteil der Beitragseinnahmen in Staatsanleihen mit fragwürdiger Bonität anzulegen. Dies hat insofern Sprengstoff, da viele dieser Anleihen mit EU-Klauseln versehen sein können, die im Falle eines Staatsbankrottes die Gläubiger, in diesem Fall die Beitragszahler leer ausgehen lassen, sofern die Druckerpresse des Sozialismus die entstehenden Verluste nicht ausgleicht, was gleichwohl dann zu einer massiven Entwertung der Kaufkraft der übrigen Rentenzahlungen führen wird.
Damit niemand diesen Machnschaften der politischen Blender auf die Schliche kommt wird den Massen erzählt, dass das Renteneintrittsalter erhöht werden müsste. Was in Teilen der Ärzteschaft schon vor Jahren Realität geworden ist - sprich die Rente mit 70, wird früher oder später sicherlich auch die Masse der Rentner und Babyboomer treffen. Die Rentenbeiträge werden im Gegenzug steigen müssen, die Rente kaufkraftbereinigt nicht nur nominal an Wert verlieren, vermutlich sich mehr als halbieren auf vielleicht noch 30 Prozent der vorherigen Nettoeinkommens und am Ende auch noch zusätzlich durch Steuern und Gebühren weiter direkt von den Sozialisten geschrottet werden. Spätestens wenn die Babyboomer in Rente gehen wird die Rentenproblematik die durch Lug und Betrug derzeit noch medial vertuscht wird, mit voller Wucht die Rentenkasse und damit die Steuerzahler und noch in Arbeit befindliche Bevölkerung voll treffen.
Ich gehe sogar soweit, mit Blick auf die kommende Rentenbombe im Sozialsystem zu behaupten, dass neben massiven Kürzungen der Rente oder alternativ deren Finanzierung durch die Druckerpresse der EZB, das Renteneintrittsalter in spätestens 5 Jahren systematisch auf voraussichtlich 75 Jahre angehoben werden wird. um diese Beitragsbombe in die Zukunft zu verschieben und auf eine natürliche Bereinigung der Rentenbombe zu setzen.
Spätestens dann wird aber das politische Umfeld in Deutschland sich massiv geändert haben und die heutigen Altparteien bei gleichzeitig sich zu spitzender Sozialstaatskrise durch die heutige katastrophale Migrationspolitik zu Weimarer Zuständen führen, deren Folgen so weitreichend sein werden, dass sie die heutige Vorstellung über die Folgen des grenzenlosen Wohlfahrtsstaatssozialismus sprengen werden.
Hyperinflation als ultima ratio einer Finanzierung aller auch nur denkbaren Gelüste und Beglückungsphantasien einer durch breite Enteignung der Massen installierten weltfremden Ideologie - sprich die Zerstörung des Wohlstandes breiter Teile der Bevölkerung zwecks Umverteilung der Lebensarbeitsleistung ganzer Generationen in die Taschen der Geldsozialisten wird am Ende bei Kaufkraft bereinigten und noch zu versteuernden Rentenalmosen für die Allgemeinheit und zugleich massiver Entwertung der nominalen Einkommen durch Einsatz der Druckerpresse der Sozialisten, eine flächendeckende strukturelle Verarmung der Massen herbei führen.
Zwar sind dann die leeren Versprechen die Renten seien sicher, wie sie der Unionssozialist Norbert Blüm den Babyboomern vor Jahrzehnten aufgetischt hat, zwar noch richtig, aber sicher nur in dem Sinne, dass der Kaufkraftverlust bei den Renten zu einer weiteren Verschärfung einer sich am Horizont abzeichnenden Sozialstaatskrise führt, die Dank einer desaströsen Massenmigration am Ende das gesamte Sozial- und Gesundheitssystem zerlegen wird, weil es unbezahlbar wird und durch die Zerstörung von Familie, Eigentum und dem zentralen Grundwert der Ehrlichkeit in der Gesellschaft assoziert ist.
Die Folge dieser Entwicklungen, die kommen werden, wenn es den Sozialisten nicht gelingt die Rentenbombe im System zu entschärfen, sind unweigerlich gesellschaftliche Umverteilungskonflikte die in einen Bürgerkrieg einmünden werden und zu Massenarmut und millionenfacher Obdachlosigkeit führen dürften.
Wer dem katastrophalen Kaufkraftverlust im Alter und in der Zukunft vorbeugen will, der ist vermutlich gut beraten in echte Geldwerte zu investieren oder in Unternehmen die geldwerte Rohstoffe bzw. Zukunftstechnologien entwickeln und deren Bewertung keine aberwitzigen Prämien auf den inneren Wert vorweisen.
Die wichtigste Massnahme gegen Altersarmut ist aber die Investition in Bildung und die Schaffung persönlicher Rückszugsgebiete, ggf. auch ausserhalb Deutschlands und der sozialistischen Staatengemeinschaft.
Viele Rentner werden in Zukunft wegen der exoribitanten Lebenshaltungskosten Deutschland den Rücken kehren und sich gen Osten wenden oder in anderen Gefilde aufbrechen, wo die Lebenshaltung dann noch bezahlbar ist. Diese Entwicklung ist bereits heute in Teilen Rumäniens oder auch Ungarns oder der Tschechslowakei erkennbar und kann als Armutszeugnis für die amtierende Bundeskanzlerin gewertet werden und stellt ihr ein grottenschlechtes Zeugnis in zentralen Fragen der Sozialpolitik aus.
Das kommenden Jahrzehnt wird die Fassaden der scheinheiligen Welt des Sozialismus mit hoher Wahrscheinlichkeit einreißen und auch in Deutschland zu einem Reset der Systeme führen.
Da mit der Entwertung von Staatsanleihen unweigerlich auch ein gewaltiger Verlust an Eigentum in der Altersvorsorge verknüßft ist, ist wichtiger denn je Eigentum ausserhalb des Finanzsystem ohne Zugriff durch Dritte zu schaffen.
Dies kann in vielfältiger Art und Weise erfolgen - sollte aber elementare Krisenvorsorge wie Ernährung, medizinische Notfallmedikationen, einschliesslich Antibiotika, lebenswichtiger Medikamente, wie beisspielsweise Hormonersatzpräparate bei Substitutionstherapien und vieles mehr berücksichtigen.
Im Zweifel bricht nämlich dann nicht nur das Renten und Sozialsystem in Europa zusammen, sondern auch die gesamte Gesundheitsversorgung, weil die gesetzlichen Versicherungssysteme auf Grund der entstehenden Massenarbeitslosigkeit nicht mehr finanziert werden und gleichzeitig der Bedarf an Sozialleistungen explodieren wird.
Insofern wirkt die Massenmigration des Merkelismus á la AKK und ihrem sozialistischen Gefolge in den Altparteien am Ende bei der Sprengung der Gesellschaftlichen Strukturen wie ein Brandbeschleuniger, da der Kapitalstock der Gesellschaft schneller aufgezehrt wird, als den Babyboomern lieb sein kann.
Am Ende wird die Generation der Millenials vor unlösbaren Aufgaben stehen und die sich am Horizont abzeichnenden Krise des Sozial- und Wohlfahrtsstaates in seiner heutigen Form zu Weimarer Verhältnissen in der ganzen Gesellschaft führen.
All dies wird schon ein allein deshalb unvermeidbar passieren, weil es in ökonomischen Systemen einer globalisierten Welt keinen fee lunch gibt.
Kurzum - die Renten sind nicht sicher - zumindest nicht kaufkraft bereinigt. Die junge Generation sollte sich mit staatlichen Vorsorgeprogrammen einer kleptomanischen veranlagten illegitimen nicht gemäß dem Grundgesetz gewählten selbsternannten Obrigkeit eines Staatsmonopols in die Irre führen lassen und stattdessen in Fragen der Altersvorsorge ein eigenen Gegenmonopol aufbauen und entsprechend organisieren.
Anonsten wird auch die Generation der Millenials sich eines Tages im Alter mit exitentiellen Fragen der Daseinsfürsorge beschäftigen müssen, die weit über die Dimensionen der anstehenden Krise des Sozial- und Wohlfahrtstaates der Gegenwart hinaus gehen wird.
Bleibt gesund und munter und achtet auf eure Zukunftsicherung.
Peace.
Für viele Menschen wird dies gleichbedeutend sein ein Leben lang arbeiten zu müssen bis der Einzelne ins Gras beisst - sprich durch sozialverträgliches und staatlich gefördertes Frühableben ins Jenseits befördert wurde.
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Die einzige vernünftige Lösung sehe ich in einem Lossagen vom Umlageverfahren der gesetzlichen Rentenversicherung hin zu einem großenteils kapitalgedecktem System, ggf. mit Aspekten des Umlageverfahrens, sowie in den freien Berufen.
Aber das ist mit den Sozi-Umverteilern der Parteien nicht zu machen, und so werden wohl eher auch die Gelder der freien Berufe in den Wohlstandsvernichtungsmoloch der gesetzlichen Rentenversicherung umverteilt werden, leider.
Für die Millenials könnte genau Dein skizziertes Szenario bittere Realität werden.
Und TANSTAAL ist halt einfach ökonomische Realität.
https://de.wikipedia.org/wiki/TANSTAAFL
Ich schrieb schon mal was dazu, ein wenig auf die baltenart halt:)
https://steemit.com/deutsch/@balte/tanstaafl-moral-hazard-eine-baltengeschichte
Ja, das kapitalgedeckte Umlageverfahren über Versorgungswerke müsste aber dabei von der staatlichen Bevormundung befreit werden. So ist es beispielsweise den ärztlichen Versorgungswerken nicht gestattet in Edelmetall - sprich Gold und Silber zu investieren, was im Rahmen einer Diversifikation systemischer Risiken gegen den totalen Bankrott derselben sicherlich wünschenswert wäre. Stattdessen hat de Sozialismus auch hier Quoten vorgegeben die in Staatsanleihen gehalten werden müssen.
Was mir bei eingen Versorgungswerken in der Vergangenheit aufgefallen ist, dass die mit hochriskanten Derivaten gezockt haben und dabei mit viel Glück eine Mickerrendite von 3 - 4 Prozent erwirtschaftet haben und das bei hohem Risiko im Derivatebereich.
Ich bezweifle ernsthaft, dass bei den Versorgungswerken der Ärzte Profis sich um die FInanzanlagen kümmern. Denn ansonsten hätten die bei einigen dieser Institutionen nicht mit Derivaten herumhantiert.
Letzteres ist meines Erachtens unverantwortlich.
WIchtig wäre die Schaffung eines eigenen Geldsystems abseits des außerstaatlichen Geldsystems, dass von den Staatsmonopolisten in die Hand von privaten Banken gegeben worden ist.
Gute Ideen, wie ein Vollgeldsystem existieren ja bereits - sind aber politisch von den Bankrotteuren in der Politik nicht erwünscht.
Beste Grüße und ein erholsames Wochenende...
Glaub mir, das sind Voll-Profis (zumindest in Bayern), und von Staatsanleihen/Festverzinslichem et al. ist man weitgehend weg in den freien Berufen, ich weis wovon ich hier rede, ein Teil meiner Aufgaben.
Derivate gibt es nur sehr wenig.
Das staatliche Geldmonopol wäre abzuschaffen, da bin ich wieder bei Dir!
▀
Auch interessant: Die Deutsche Rente im Vergleich zur EU. Quelle: Merkur
https://www.isnichwahr.de/i244681-rentenniveau-eu-vergleich-quelle-muenchner-merkur-vom-061217.html
Auf diese Statistik gebe ich leider nichts, denn wenn ich mir die Länder an der Spitze anschaue und deren Verschuldungsgrad, ist es schwer vorstellbar, dass es dort bei der Rente besser läuft. Zumal das Generationenmodel ein Exportschlager aus Deutschland war.
Das doppelte von Null ist Null :-)
Das ist Folge einer sich über Jahrzehnt erstreckenden gegen Familie und Kinder ausgerichteten Familienpolitik der chronischen Enteignung der Massen und Wohlstandsvernichtung durch sozialistische Staatsorgane die gemeinsam mit den Geldsozialismus kollaborieren und das Recht in diesem Land beugenm, wo immer es geht und eine staatliche Willkürherrschaft errichtet haben.
Das Deutschland bei den Renten unter dem OECD Durchschnitt liegt ist ein Armutszeugnis sprich aber Bände.
Es besteht somit eine relative Armut. Viele Babyboomer werden jeden Euro zehnmal umdrehen müssen, wenn sie im Alter einigermaßen über die Runden kommen wollen.
Die Antwort der Sozialisten: Noch mehr auf Pump der kommenden Generationen verschwenden und enteignen wo es nur geht.
Danke für den informativen Beitrag - bezeichnend und beschämend, wie ein ganzes Volk derart hintergangen wird - zu Lebzeiten bereits massenhaft durch Steuern und Abgaben enteignet, wird man im Alter als Rentner zum Sozialfall, was die Sozialisten natürlich freut, weil sie sich dann wieder als Heilsnringer für die vorher in die Not manövrierte Wählerschaft aufstellen können, die sie dann wieder erneut bis nach der nächsten Wahl hintergehen werden.
Im übrigen ändern Wahlen in diesem Land nichts an diesen Zuständen - da muss der Souverän schon ganz andere MIttel ergreifen, wenn er diese Zustände der Antidemokraten, die für diese Entwicklungen verantwortlich zeichnen ändern will.
Der Machtmissbrauch durch das Konzermonopol des Staates ist enorm. Hier muss der Souverän und die Massen ansetzen, ansonsten finden sich das gesamte Kollektiv in Zukunft als Bettler auf der Straße wieder...
Beste Grüße.
Mal sehen, wie leidensfähig die Deutschen sind bis sich Widerstand regt.
Was ich interessant finde ist, dass die Menschen in Russland schon wegen einer Rentenerhöhung bis 2028 auf 65 (für Männer) und bis 2034 auf 63 (für Frauen) auf die Straße gehen, während in Deutschland darüber diskutiert wird, die Rente auf 70 zu erhöhen und es interessiert hier einfach niemanden.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob es sogar einen Vorteil haben wird, wenn das Rentensystem zusammenbricht, wenn man bedenkt, dass das Rentensystem das größte Ponzi-System der Geschichte ist. Man wird danach nach einem neuen System suchen müssen und das kann eigentlich nichts schlechtes bedeuten.
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Wunderbare Diskussion, ich warte auf den Tag wo jemand dafür verklagt wird das er das Deutsche Rentensystem ein Ponzi-Scheme oder Schneeballsystem nennt.
Allerdings richtig ist es ja denn schon lange werden dort früher Gelder herausgenommen als neue nachkommen, es wird mit Quersubventionierungen gearbeitet.
Eigentlich ein unhaltbarer Zustand aber da es der Staat ist scheint das ja egal zu sein, jedes Unternehmen was so arbeitet wird an die Kette gelegt, verklagt und abgewickelt weil es Betrug ist versprochene Erträge aus eingehenden Geldern neuer Zahler zu bedienen.
Na ich denke mal das ganze wird nicht mehr lange so weiter gehen die Blödheit der Bevölkerung nimmt Gott sei dank stellenweise wieder ab, weil niemand den Lügengeschichten der Regierung mehr glaubt das ist alles so offensichtlich das man es gar nicht mehr übersehen kann.
mit sonnigen Grüßen aus Andalusien
Don Thomas
Das Rentensystem ist ein staatliche organisiertes Enteignungssystem des Sozialismus. Wenn es kollabiert, so soll es dann sein.
Für die kommenden Generation wird das ein Segen - für all jene die dem Sozialismus jahrzehntelang zugejubelt haben wird es der Offenbarungseid - erst recht wenn man bedenkt dass all die Anhänger des Sozialismus mit ihren falschen Wertevorstellungen sich für ein Almosen von Sozialisten hinters Licht führen und plündern lassen.
Alles richtig gemacht, weiter viel Erfolg...
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